Der grosse Bär
Es war einmal ein grosser schwarzer Bär, der so voller Liebe war, das er alles und jeden umarmen wollte. Am allerliebsten aber umarmte er Bäume.
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Produktinformationen zu „Der grosse Bär “
Es war einmal ein grosser schwarzer Bär, der so voller Liebe war, das er alles und jeden umarmen wollte. Am allerliebsten aber umarmte er Bäume.
Klappentext zu „Der grosse Bär “
Der grosse Bär verbringt seine Tage damit, durch die Wälder zu streifen und alle Lebewesen, denen er begegnet, herzlich zu umarmen - sehr zum Schrecken der Waldbewohner. Ein Hase, ein Elch, eine Schlange und sogar ein Stinktier werden ausgiebig gedrückt. Am allerliebsten aber umarmt er Bäume, grosse Bäume, kleine Bäume - alle Bäume. Doch als er eines Tages auf einen Menschen trifft, der sich anschickt, einen Baum zu fällen, ist dem grossen Bär plötzlich gar nicht mehr nach Liebesbekundungen zumute. Nicholas Oldland hat mit der Geschichte vom grossen Bär eine wunderbare moderne Parabel von der Liebe geschaffen, die die Liebe zur Natur einfach einschliessen muss. Sie wird kleine wie grosse Leser entzücken.
Autoren-Porträt von Nicholas Oldland
Nicholas Oldland studierte Bildende Kunst in New Brunswick, Kanada. Er arbeitete als Gestalter und Filmemacher bevor er Creative Director einer Bekleidungsfirma wurde, die er zusammen mit seinen Brüdern führt. Der grosse Bär ist sein erstes Bilderbuch.
Produktdetails
- Autor: Nicholas Oldland
- Altersempfehlung: Ab 3 Jahre
- 2010, 9. Aufl., 32 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 20 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Nicola Stuart
- Verlag: Jacoby & Stuart
- ISBN-10: 3941087770
- ISBN-13: 9783941087774
- Erscheinungsdatum: 03.03.2010
Rezension zu „Der grosse Bär “
"Es mag Menschen geben, die beim Anblick dieser Bilder nicht in Jauchzen und Frohlocken ausbrechen; aber verstehen kann man das eigentlich nicht: Er ist einfach umwerfend allerliebst, dieser liebevolle - und das ganz wörtlich, dieser Liebe volle - Bär. Alles und alle, die ihm begegnen, werden zärtlich umarmt oder, genauer gesagt, in die Arme geschlossen. Das ist ganz weich und zart gemeint - kommt aber leider nicht bei jedermann so an: Das moppelige, kleine Kaninchen schaut ein wenig erschrocken und die kleineren Bäume sind durchaus in Gefahr, abzuknicken, und manchmal ist der Bär auch etwas übermütig und fasst sich den fleissigen Biber samt Baum auf einmal. Aber das ist bei aller Fürsorge der Betrachter letztlich schon in Ordnung, so lange jedenfalls, bis sie zusammen mit dem Bären in eine grosse Entscheidungskrise gestürzt werden: Ein Mann mit Axt und dem Vorhaben, den ältesten, höchsten, allerschönsten Baum des Waldes zu fällen tritt auf... Nein, ich werde nicht verraten, wie unser liebster Bär dieses Problem lösen wird, nur so viel: Er macht es ganz DOLL! Der Illustrator hat sich mit Farben nicht verausgabt. Aber das macht nichts, es geht um Bäume und einen Bären, und die sind grün und schwarz, das reicht. Aber die Mimik! Wie er das zeichnen kann, wenn unser Bär selig ist oder nachdenklich oder wütend, das soll ihm erstmal jemand nachmachen - wie gesagt: jauchzen und frohlocken bei den Betrachtern ist garantiert." Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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