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An die Freundin ihres neuen Mitbewohners, Ilka, kommen Jette und Merle nicht wirklich heran. Dann verschwindet sie plötzlich spurlos. Die Polizei tappt im Dunkeln.
Jette beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - und kommt bald einem dunklen Kapitel in Ilkas Vergangenheit auf der Spur ...
Jette begibt sich bei ihren Ermittlungen in grösste Gefahr und nur einer kann sie retten: Melzig ...
Die fulminante Spiegel-Bestsellereihe von Monika Feth begeistert Millionen Leser:innen. Die Jette-Thriller sind nervenzermürbend, dramatisch und psychologisch brilliant erzählt. Atemberaubende Spannung der Extraklasse!
Der Mädchenmaler von Monika Feth
LESEPROBE
Lautlos undohne Licht glitt der graue Mercedes heran und blieb stehen. Es war kurz nachacht. Feiner Nebel zog seine Schleier um die Laternen. Die geparkten Wagenwaren vereist. Reif lag auf den Dächern und auf den Ästen der Bäume, kaum zuerkennen, eher zu erahnen.
Die Fensterder Häuser sahen aus wie gelbe Augen. Der Blick dieser Augen war kühl undunbeteiligt.
Ein Hundbellte. Eine Radiostimme drang aus einem trotz der Kälte halb offen stehendenGaragentor. Eine Tür knallte zu. Entfernt war das Signal eines Notarztwagens,der Polizei oder der Feuerwehr zu hören. Der Rauch aus den Schornsteinen wurdezu Boden gedrückt. Es würde ein schwerer, verhangenerTag werden.
Der graueMercedes wurde von niemandem bemerkt. Keinem fiel auf, dass ein Mann darin sass,der aufmerksam eines der Häuser beobachtete. Er sass da, dunkel und still hinterden getönten Scheiben, reglos, wie aus Stein. Und weil ihn niemand bemerkte,war es, als wäre er überhaupt nicht da.
*
Ilka fühltesich frisch und ausgeruht. Die Zwillinge hatten trotz ihrer heftigen Erkältungdurchgeschlafen und sie nicht, wie in den Nächten davor, abwechselnd durchHustenattacken wach gehalten. Nach einem flüchtigen Blick aus dem Fenster hattesie sich für den dicken Rollkragenpulli entschieden. Er war das letzte Geschenkihrer Mutter, und sie genoss jeden einzelnen Tag, an dem sie ihn trug. Manchmalmeinte sie, noch einen Hauch von dem Parfüm in ihm wahrzunehmen, das ihreMutter immer benutzt hatte. Doch dann sagte sie sich, dass das unmöglich war.Vielleicht hatte Tante Marei ja Recht, wenn sie behauptete, sie habe eineblühende Phantasie.
DerPullover war rostrot und passte wunderbar zu Ilkas dunkelroten Haaren. Herbstmädchenhatte die Mutter sie immer genannt. Ilka hatte das Wort schön gefunden. Undsich selbst. Wenigstens dann und wann. Inzwischen war alles anders geworden.Das Herbstmädchen war Erinnerung. Erinnerungen aber liess Ilka längst nicht mehrzu.
Bevor siedas Licht ausmachte, sah sie sich prüfend um. Alles in Ordnung. Das Tagebuchwar versteckt. Es lag nichts herum, was niemand finden durfte.
Ilka liefdie Treppe hinunter. Tante Marei sass vor den Frühstücksresten und las Zeitung.Die Zwillinge waren in die Schule gegangen. Zwei Tage Schonzeit mussten beieiner Erkältung ausreichen, da war Tante Marei eisern. Solange man den Kopfnicht unterm Arm trug, hatte man seine Pflicht zu erfüllen. Basta.
»Ich bindann weg.«
Ilkaschlüpfte in die Lammfelljacke. Sie hatte sie in einem Secondhandladen günstigerstanden und liebte sie heiss und innig.
»Willst dudenn nicht frühstücken?«
Manchmalhatte Tante Mareis Stimme diesen klagenden Unterton. Als wäre alles, was mantat oder nicht tat, gegen sie gerichtet. Dabei war sie eigentlich eine starke,zupackende Frau. Wehleidigkeit passte gar nicht zu ihr.
»Bin spätdran. Ich nehm mir was mit.«
Ilkainspizierte die Obstschale, entschied sich für zwei Bananen, verstaute sie inihrem Rucksack und gab Tante Marei einen Kuss auf die Wange.
»Kind! Dubist so dünn geworden!«
Tante Mareihatte Ilka den Arm um die Hüften gelegt und sah besorgt zu ihr auf. In ihremBlick steckten viele Fragen.
»HeuteAbend hau ich rein«, sagte Ilka. »Ehrenwort.«
Tante Mareisah ihr mit einem kleinen Lächeln nach. Es gab Ilka einen Stich. Fast war es,als sässe ihre Mutter da am Tisch.
BlühendePhantasie, dachte sie und wickelte sich den Schal um den Hals. Es stimmt schon.Ich sollte besser mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben und nicht überallGespenster sehen.
Sie gingdurch den unaufgeräumten Flur und spürte wieder, wie sehr sie dieses Hausliebte. Es war weder besonders schön noch irgendwie aussergewöhnlich, nichtmodern und nicht so alt, dass es voller Geschichten gesteckt hätte - es war einHaus wie viele in der Siedlung. Aber sie war darin willkommen. Das machte es zuetwas Einzigartigem. Es war ihr Zuhause, immer bereit, sie aufzunehmen und zubeschützen. War es nicht das, was ein Haus tun sollte? War es nicht das, wonachsie sich gesehnt hatte? Ruhe, Schutz und Geborgenheit. All das bekam sie durchdas Haus. Hier fühlte sie sich in Sicherheit. Zum ersten Mal seit langem.
Ilkaschloss die Haustür, spürte die Kälte auf dem Gesicht und sog tief die Luft ein.Das Bellen eines Hundes von irgendwoher klang wie ein Versprechen. Das Lebenwar schön. Fast war sie bereit, daran zu glauben.
*
DieScheiben waren beschlagen. Das war gut so. Es hielt neugierige Blicke ab.Vorsichtig wischte Ruben mit den Fingern über die Windschutzscheibe. Und da saher sie. Atemlos beugte er sich vor.
Sie warwunderschön. Selbst auf diese Entfernung konnte man das erkennen. Ihr Gesichtschimmerte hell im Licht der Laterne, das Haar hatte sie (achtlos, das wussteer) unter eine Wollmütze gestopft. Er mochte es lieber, wenn sie es auf dieSchultern fallen liess. Sie hatte prächtiges Haar, das es nicht vertrug,gebändigt zu werden.
Rubenverstand nicht, warum sie ein solches Leben gewählt hatte. Ein kleines, nichtssagendes Spiesserhaus, umgeben von anderen Spiesserhäusern. Wie wertloseGlasperlen an einer Schnur zogen sie sich an der Strasse entlang, eingebettet inschmale Vorgärten, in denen zurechtgestutzte Sträucher vom kühlen Lichtchromfarbener Solarlampen beleuchtet wurden. Was hatte sie verloren in einerNachbarschaft mit gerafften Tüllgardinen vor den Fenstern? Mit pedantischaufgereihten Mülltonnen, eine schwarz, eine gelb und eine blau? Wo nichts undniemand aus der Reihe tanzte, nicht mal die gefleckte Katze da, die vor einerder Türen höflich, aber vergeblich um Einlass bat, statt sich woanders einverständnisvolleres Zuhause zu suchen?
Sein Handyklingelte. Er sah auf das Display. Die Architektin. Das hatte Zeit. Er wolltejetzt nicht gestört werden. Von niemandem. Er schaltete das Handy aus. Alles,jedes Geräusch war eine Störung, wenn er in dieser Stimmung war, an gesterndachte, an heute und an morgen.
Ilka holteihr Rad aus der Garage. Klein und verloren sah sie aus im ersten grauen Licht,das über die Dächer kroch und sich in den kahlen Ästen der Bäume verfing. Alssie an ihm vorbeiradelte, wandte er den Kopf ab. Sein Herz klopfte zumZerspringen.
Er schlossdie Augen. Allmählich beruhigte er sich wieder. Er würde ihr nicht nachfahren.Das tat er nie. Er hatte es sich abgewöhnt, seinen Gefühlen nachzugeben. Kühlund beherrscht musste er bleiben, dann würde alles gut werden.
Eine Weilestarrte er weiter das Haus an, in dem sie wohnte. Nummer siebzehn. IlkasLieblingszahl. Doch das war natürlich Zufall gewesen. Obwohl sie es vermutlichfür eine Fügung des Schicksals gehalten hatte. Sie vertraute gern auf dasSchicksal, die Sterne oder höhere Mächte.
Hinter demKüchenfenster bewegte sich ein Schatten. Ruben presste die Zähne zusammen.Seine Hände verkrampften sich um das Lenkrad. Nein. Er durfte sich nicht gehenlassen. Es war wichtig, dass er einen klaren Kopf behielt. Seine Gefühle hattenihm schon so oft einen Streich gespielt. Das durfte nicht noch einmalpassieren.
Ilka. Erwürde nur an sie denken. An nichts anderes. Ein Lächeln huschte über seinhageres Gesicht. Er schob die Brille zurück, die er zum Autofahren brauchte.Ilka. Er liebte ihren Namen. Und er war froh, dass wenigstens er ihm gebliebenwar. Alles andere hatte sie ihm genommen, damals, als sie über Nacht verschwundenwar und sich in diesem spiessigen Albtraum verschanzt hatte.
Was für einLeben führte sie hier? Falsch war es und verlogen. Ein Leben, das nicht zählte,weil es nicht ihr wirkliches Leben war. Sie konnte unmöglich glücklich sein.Das spielte sie den anderen doch nur vor.
Merktejemand, dass sie eine Betrügerin war? Spürte man es, wenn man vor ihr stand undihr in die Augen blickte? Oder glaubten ihr die Menschen, die sie kannten? Allehatten Ilka stets geglaubt. Immer. Auch er selbst. Nur zum Schluss, da warendie Zweifel übermächtig geworden. Aber er hatte zu spät reagiert und nichtsmehr ändern können. Er nahm den Schwamm aus dem Ablagefach in der Tür undwischte damit über die Windschutzscheibe. Dann startete er den Motor. Langsamfuhr er los. Bis zur nächsten Ecke ohne Licht. Er würde seinen Fehlerkorrigieren. Und darauf achten, keinen zweiten zu machen.
*
Ich stopftedie Bücher in den Rucksack und sah mich noch einmal in der Küche um. AlleGeräte ausgeschaltet, Fenster zu, warum also war ich nicht längst draussen?
Irgendwiewar ich in diesem Winter wie gelähmt. Es kam mir vor, als wären all meineBewegungen verlangsamt. Nicht eben wie in Zeitlupe, aber auch nicht weit davonentfernt. Alles strengte mich an. Ich musste aufpassen, dass ich beim Gehen dieFüsse hob und nicht schlurfte.
Ich hatteverschlafen. Nach dem Aufstehen war mir speiübel gewesen. Und schwindlig. Ichhatte mich beim Duschen an der Wand abgestützt, um nicht hinzufallen.
Wahrscheinlichhatte ich niedrigen Blutdruck. Vielleicht kamen meine Beschwerden aber auch nurdaher, dass ich unglücklich war. Ich hatte eine Liebe gefunden und verloren undfühlte mich so abgrundtief allein wie niemals zuvor.
Nein. Nein!Ich wollte nicht daran denken. Ich durfte es auch nicht. Wochenlang war ichkrank gewesen und hatte mich nur mühsam, Schritt für Schritt, wieder erholt.Ich durfte nicht zurückfallen, nicht wieder zu diesem willenlosen Etwas werden,das nur dank der masslosen Geduld und Zuwendung von Familie und Freundenüberlebt hatte.
MeineMutter und Merle waren für mich da gewesen. Siehatten mich abgeschirmt und beschützt. Auch meine Grossmutter hatte mir sehrgeholfen. Sie hatte mir Bücher und CDs mitgebracht, mir vorgelesen und mit mirzusammen Musik gehört. Und manchmal hatte sie einfach nur bei mir gesessen undmit mir geschwiegen.
Tilo, derFreund meiner Mutter, war mir vertrauter geworden in dieser Zeit.
»Weil dudich irgendwie verändert hast«, hatte ich zu ihm gesagt.
Er hatteden Kopf geschüttelt und mich angelächelt mit diesem ganz speziellen Tilo-Lächeln,die Augen ein bisschen zusammengekniffen, die Lippen beinah spöttisch verzogen.Das typische Psychologenlächeln, wie meine Mutter es nannte. »Nein«, hatte ergesagt. »Du bist diejenige, die sich verändert hat.«
Wahrscheinlichwaren wir alle anders geworden. Durch die schrecklichen Erfahrungen, die wirgemacht hatten, jeder für sich.
MeineFreundin Caro war ermordet worden und ich hatte mich in ihren Mörder verliebt. Merle mit ihrer Hartnäckigkeit hatte mir das Lebengerettet.
Es hatte insämtlichen Zeitungen gestanden. Jeder hatte sich das Maul darüber zerrissen. Eswar nicht mehr Caros, Merles und meine Geschichtegewesen. Plötzlich hatte sie jedem gehört. Sogar auf der Strasse hatten dieLeute darüber gesprochen. Sie taten es immer noch.
Aufhören!Nicht weiterdenken.
Manche Tageüberlebte ich nur dadurch, dass ich jede Erinnerung an damals verdrängte.Dadurch, dass ich meinen Kopf leer machte und keinen Gedanken zuliess, der michbeunruhigen konnte.
Ich solltenicht alles so schwer nehmen. Es gab einfach diese Tage, an denen alles schiefging, an denen schon der Morgen falsch begann. Das hier war so ein Tag.
Draussenschlug mir die Kälte ins Gesicht. Ich beschloss, den Wagen zu nehmen. Obwohl eraussah wie aus der Gefriertruhe gezogen. Das bedeutete mindestens fünf MinutenKratzen und war nicht gerade dazu angetan, mein Wohlbefinden zu steigern.
DiePulswärmer, die meine Grossmutter mir zu Weihnachten geschenkt hatte, warenschon nass, und die Windschutzscheibe war immer noch zur Hälfte vereist. Ichmerkte, dass ich kaum Kraft in den Fingern hatte, und wäre am liebstenumgekehrt. Weichei, sagte die lästige, vorwurfsvolle Stimme in mir, die sichimmer dann meldete, wenn mir nach Jammern zumute war. Hast du dich nicht langgenug im Bett verkrochen? Wochenlang, ja. Ganz allmählich erst steckte ich dieNase wieder in die Luft.
Vielleichtwar meine Schwäche aber auch gar kein Zeichen für einen Rückfall. Vielleichtbrütete ich bloss eine Erkältung aus und war deshalb so wacklig auf den Beinen.Oder das Frühstück fehlte mir. Ich bin nicht der Typ, der auf nüchternen Mageneine Tasse Kaffee runterschüttet, aus dem Haus stürmt und fit ist für denAlltag mit seinen Tücken. Ich brauche mein finnisches Knäckebrot, meinen Käseund meinen Tee, um den Menschen und mir gewachsen zu sein. Vor allem mir. ImAuto war es genauso kalt wie draussen, jedenfalls kam es mir so vor. Weissströmte der Atem aus meinem Mund. Das Lenkrad fühlte sich an, als wäre es ausEis.
»Bitte! Springan!«, flehte ich und versuchte, den Motor zu starten.Beim fünften Mal gelang es mir. Ich schnallte mich an und fuhr los.
Ich machtedas Radio an und drehte die Heizung auf die höchste Stufe. Meine Schulternwaren so verkrampft, dass ich kaum schalten konnte. Ein stechender Schmerzkroch mir in den Nacken und von da aus in den Kopf.
Esdämmerte. Die kahlen Bäume standen schwarz vor dem unmerklich hell werdendenHimmel. Ihre Äste und Zweige waren wie Scherenschnitte, die man gegen das Lichthält. Schön. Wunderschön.
Wie schnellwar man tot, wenn man mit hundert gegen einen Baum prallte? Spürte man nochSchmerzen oder war es sofort aus? Würde es auch für mich eine Lichtgestaltgeben, die mich abholte?
Caro.
Ich durftenicht so denken. Ich musste mich ablenken. Ich hatte schon viel zu viel Zeitmit dem Tod verbracht.
Caro. Wowar sie jetzt? Ging es ihr gut?
BeimKreisel kehrte ich um. Meine Kraft reichte nicht aus für einen langen Vormittagin der Schule. Ich brauchte Ruhe. Und Schlaf. Damit ich aufhören konnte mitdiesen Gedanken, die mich seit damals quälten.
Damals. Alsalles aufgehört hatte.
( )
© C.Bertelsmann Verlag
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