Rolltreppe abwärts
Mutter und ihr neuer Freund haben Jochen ins Heim abgeschoben. Jochen fühlt sich wie im Gefängnis, doch nach Hause kann er nie mehr zurückkehren.
Jochen ist oft allein. Seine Mutter ist geschieden und muss für den Lebensunterhalt aufkommen. Ihren neuen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Rolltreppe abwärts “
Mutter und ihr neuer Freund haben Jochen ins Heim abgeschoben. Jochen fühlt sich wie im Gefängnis, doch nach Hause kann er nie mehr zurückkehren.
Jochen ist oft allein. Seine Mutter ist geschieden und muss für den Lebensunterhalt aufkommen. Ihren neuen Freund empfindet er als Konkurrenten. Eines Tages passiert es: Jochen wird bei einem Kaufhausdiebstahl erwischt: Zu Hause gibt es Zoff, und in der Schule hänseln ihn seine Mitschüler. Jochen schlägt zu, so hart, dass er den anderen schwer verletzt - und kommt in ein Fürsorgeheim. Lange hält er es dort nicht aus, doch weder sein Vater noch seine wiederverheiratete Mutter können oder wollen ihm ein Zuhause geben.
Klappentext zu „Rolltreppe abwärts “
Jochen hat keine Freunde. Bis er Axel und Elvira trifft. Endlich zwei Menschen, die sich für ihn interessieren. Jochen weiss, dass er diese Zuneigung nicht umsonst bekommt. Er beginnt zu stehlen - und wird erwischt. Zu Hause gibt es grossen Ärger, in der Schule wird er mehr denn je gemobbt. Jochen schlägt zurück, so hart, dass er andere verletzt. Die Konsequenz: Der 13-jährige muss ins Heim. Flucht ausgeschlossen.Wichtig für den Schulunterricht: Seitenzählung unverändert!
Seit seine Mutter einen neuen Freund hat, fühlt sich Jochen zurückgewiesen. Er rebelliert und schliesslich passiert das Unvermeidliche: Jochen wird beim Kaufhausdiebstahl erwischt. Zu Hause gibt es Zoff und in der Schule ist er immer mehr dem Spott seiner Mitschüler ausgesetzt. Und Jochen schlägt zu, härter als er eigentlich will. Die Konsequenz: Er wird ins "Heim der Freiwilligen Erziehungshilfe" gesteckt. Dort erwarten ihn weitere Kränkungen, Drohungen und Schläge, vor allem durch den Erzieher Hamel, der das Heim mit eiserner Hand führt. Von seinem Umfeld alleingelassen, ist Jochen einsamer denn je, doch es gibt kein Zurück. Denn auch seine Freunde Axel und Elvira scheinen nicht das zu sein, was sie vorgeben ...
Autoren-Porträt von Hans-Georg Noack
Hans-Georg Noack wurde am 12. Februar 1926 in Burg bei Magdeburg geboren. Nach der Schule und einem abgebrochenen Lehrerstudium wurde er zur Wehrmacht einberufen. Von 1944 bis 1947 arbeitete er als Kriegsgefangener bei der YMCA (CVJM) in Brüssel, war anschliessend als als Dolmetscher und Privatsekretär tätig und gründete dann eine eigene Konzert- und Gastspieldirektion. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Jugendbücher. Von 1959 bis 1973 arbeitete Noack als Schriftsteller und Übersetzer. 1973 übernahm er die Leitung des Herrmann-Schaffstein-Verlags in. Von 1980 bis 1992 war Hans-Georg Noack Verlagsleiter im Arena-Verlag. Hans-Georg Noack beschäftigte sich in seinen Büchern mit zeitgeschichtlichen, politischen und sozialen Fragen. Er schrieb bewusst für junge Leute und hat immer offen zugegeben, dass er beim Schreiben von pädagogischen Zielvorstellungen ausging. Hans-Georg Noack verstarb am 15. November 2005 in Würzburg.
Produktdetails
- Autor: Hans-Georg Noack
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 1997, Neuauflage, 216 Seiten, Masse: 17,9 x 12,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Ravensburger Verlag
- ISBN-10: 3473580015
- ISBN-13: 9783473580019
- Erscheinungsdatum: 21.02.2001
Pressezitat
-Schulklassiker: Über zwei Millionen verkaufte Exemplare
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