Was ist Was. Wikinger. Nordmänner zur See / Was ist was Bd.58
Nordmänner zur See
Das vom Tessloff Verlag herausgegebene Buch „WAS IST WAS – Wikinger – Nordmänner zur See – Bd. 58“ bietet viele Informationen rund um das Thema Wikinger. Wo und wann lebten sie? Wie sah ihr Alltag aus? Die Seiten sind bunt bebildert und mit Fotos versehen....
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Produktinformationen zu „Was ist Was. Wikinger. Nordmänner zur See / Was ist was Bd.58 “
Das vom Tessloff Verlag herausgegebene Buch „WAS IST WAS – Wikinger – Nordmänner zur See – Bd. 58“ bietet viele Informationen rund um das Thema Wikinger. Wo und wann lebten sie? Wie sah ihr Alltag aus? Die Seiten sind bunt bebildert und mit Fotos versehen. Kurztexte und Langtexte bereiten Freude beim Lesen.
Klappentext zu „Was ist Was. Wikinger. Nordmänner zur See / Was ist was Bd.58 “
Sie waren geniale Schiffsbauer und Seefahrer, sie fuhren bis nach Grönland und Nordamerika. Bekannt sind die Wikinger als brutale Krieger und Plünderer. Jedoch hatte das Leben der Nordmänner sehr verschiedene Seiten: Die Wikinger handelten bis nach Russland und Vorderasien. Sie siedelten und tauschten sich mit anderen aus. Unter ihnen waren begabte Politiker, Dichter, Handwerker und Bauern. Ihre Götterwelt und ihre Runenschrift faszinieren bis heute.
Lese-Probe zu „Was ist Was. Wikinger. Nordmänner zur See / Was ist was Bd.58 “
Gross wie Dattelbäume, blond und rot: So beschrieb ein arabischer Reisender die stattlichen Nordmänner. Tatsächlich waren die norwegischen Wikinger damals durchschnittlich 1,77 Meter gross; die Dänen waren nur wenig kleiner. Im Mittelalter war das eine beachtliche Grösse. Einige dieser hochgewachsenen Wikinger haben es zu grosser Berühmtheit gebracht; allein schon ihre klangvollen Namen regten die Fantasie der Geschichtenerzähler an.Erik der Rote: Entdecker und Herrscher
Rote Haare hatte er und Blut klebte an seinen Händen. Deswegen wurde Erik Thorvaldsson (circa 950-1003) "der Rote" genannt. Schon sein Vater, ein norwegischer Bauer, war ein Hitzkopf. Weil Vater und Sohn auch Morde begingen, wurden sie nach Island verbannt. Dort legte Erik sich erneut mit allen an und tötete mehrere Männer. Klar, dass er wieder verbannt wurde! So beschloss er, das Land zu suchen, von dem einst der Norweger Gunnbjörn Úlfsson berichtet hatte. Erik segelte in Richtung Westen und entdeckte Grönland. Er nannte das Land "grünes Land", weil es dort tatsächlich grün war - und milder als heute. Erik holte weitere Schiffe mit Hunderten von Aussiedlern und Vieh nach Grönland. Er organisierte die Ansiedlung und wurde geachteter Herrscher des Landes.
Autoren-Porträt von Andrea Schaller
Andrea Schaller wurde 1968 in Bayreuth geboren, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Regensburg und Marburg und promovierte in Hamburg. Nach Tätigkeiten als Deutschlehrerin in Italien, Praktikantin bei einem Leipziger Verlag und Museumsvolontärin in Stuttgart war sie rund zehn Jahre in der Redaktion eines grossen Künstlerlexikons tätig. Seit 2011 arbeitet sie als freiberufliche Autorin von Kinder- und Jugendsachbüchern sowie Redakteurin und Lektorin von Schulbüchern, Kunstbüchern, wissenschaftlichen Schriften und Ausstellungskatalogen.
Produktdetails
- Autor: Andrea Schaller
- Altersempfehlung: Ab 8 Jahre
- 2016, 48 Seiten, 222 Abbildungen, Masse: 22,8 x 27,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Nikolai Smirnov
- Verlag: Tessloff
- ISBN-10: 3788620994
- ISBN-13: 9783788620998
- Erscheinungsdatum: 16.03.2016
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