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Richtig angezogen in der Übergangszeit


Morgens kühle 8 Grad und Nieselregen, mittags schöner Sonnenschein bei angenehmen 15 Grad. Wie soll man bloss bei diesem wechselhaften Wetter wissen, was man seinem Kind am besten anzieht? Die Wenigsten können es sich zeitlich leisten, ihre Kinder drei Mal am Tag - je nach Wetterlage - umzukleiden. Meistens muss morgens ein kurzer Blick aus dem Fenster genügen, um das Kind für einen langen Tag im Kindergarten oder in der Schule anzuziehen.

Dass auch die Wettervorhersage im Fernsehen oder via Internet nicht immer zuverlässig ist, haben wir alle bereits selbst erlebt. Wie also zieht man seine Sprösslinge in der Übergangszeit am besten an? Wir haben die wichtigsten Tipps für die richtige Kleiderwahl in der Übergangszeit!

4 nützliche Tipps für die richtige Kleiderwahl zur Übergangszeit

Tipp 1: Nicht zu warm und nicht zu kalt

Klingt logisch, ist aber leider gar nicht so einfach umzusetzen. Selbst kleine Kinder haben ein unterschiedliches Temperaturempfinden und es gilt zunächst herauszufinden, ob das Kind leicht ins Schwitzen kommt oder eher von der verfrorenen Sorte ist.

Für Babys gilt die Grundregel, dass man sie immer etwas wärmer anziehen sollte als sich selbst. Wenn Eltern also bei einem längeren Aufenthalt im Freien kalte Beine bekommen und der Wind empfindlich um die Ohren weht, sollten kleine Kinder bereits beim schnellen Gang vor die Tür mit Strumpfhose und Kopfbedeckung ausgestattet werden.

Tipp 2: Der Klassiker "Zwiebellook"

Der Lagenlook bewährt sich vielen Jahrzehnten. Das ist simpel und wirkungsvoll zugleich und kommt sowohl „Schwitzkindern“ als auch „Frostbeulen“ zugute. Am besten zieht man grösseren Kindern in der Übergangszeit immer mehrere Kleidungsstücke an, die sie dann nach Belieben ausziehen können.

Empfehlenswert ist z.B. zuerst ein Unterhemd, dann ein Langarmshirt, Sweatshirt oder eine dünne Strickjacke sowie zum Spielen draussen eine Funktionsjacke oder eine atmungsaktive Regenjacke. Gute Funktionskleidung für Kinder ist in der Übergangszeit eine Menge Wert und sorgt dafür, dass Mädchen und Jungen bei jeder Witterung wohlig verpackt sind.

Eltern mit kleinen Babys sind gut beraten, wenn sie ihre Kinder solange sie noch nicht laufen können, warm und kuschelig in Strampler und Anzüge einpacken und darunter auf Bodys mit einem hohen Naturfaseranteil (Baumwolle, Leinen, Kaschmir, Wolle) achten, damit sich die Kleinen rundum wohlfühlen. Die Schicht darüber kann auch Anteile von Kunstfasern (Viskose, Polyester, Nylon) enthalten, damit ein optimaler Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt entsteht und für einen höheren Bewegungskomfort gesorgt ist.

In unseren beiden ausführlichen Ratgebern zum Thema Zwiebellook finden Sie weitere interessante Fakten. Schauen Sie gern vorbei:

Tipp 3: Warme und trockene Füsse sind das A und O

Sind Kopf und Füsse gut gewärmt, kühlt man nicht so leicht aus. Schuhe sind bei Kindern immer ein wichtiges Thema und sollten bei wechselhaftem Wetter am besten so gewählt werden, dass ein kurzer Regenguss den Kinderfüssen nichts anhaben kann. Wasserfeste Kinderstiefel eignen sich dafür hervorragend. Als Kopfbedeckung genügt in der Übergangszeit meistens eine dünne Baumwollmütze.

Tipp 4: Austausch mit Verwandten und Freunden

Erfahrung macht klug. Wer sein Kind ständig verschwitzt von der Kita oder der Schule abholt, muss sich bei der Auswahl der Kinderkleidung die Frage stellen, was hier eigentlich schief läuft. Ist das Material der Kleidung hochwertig genug? Ist es in den Räumen so warm, dass man dem Kind lieber eine Schicht weniger anzieht und dafür auf eine dickere Jacke achtet? Es kann auch hilfreich sein, sich bei Grosseltern, Tanten, Onkels und im Freundeskreis umzuhören, was diese ihren Sprösslingen an Frühjahr- oder Herbsttagen anziehen bzw. angezogen haben. Sicher gibt es davon heute eine moderne Version, die man bedenkenlos übernehmen kann.