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Ratgeber: Stillen

Alles rund ums Thema Stillen

Sobald eine Mutter die anstrengende Schwangerschaft und die Geburt überstanden hat, stehen nicht nur emotionale Veränderungen an, sondern auch körperlich geht es weiter rund. Gut, dass Mütter meist eine Hebamme an ihrer Seite haben, die sie bei allen Fragen rund um das Abenteuer Stillen begleitet. Auch uns stand für diesen Ratgeber zum Thema Stillen eine erfahrene Expertin zur Seite: die Hebamme Luise Kaller, die schon mehr als 10.000 Kindern ins Leben geholfen hat.

Inhaltsverzeichnis

1. Kann ich überhaupt stillen?
2. Warum Stillen so wichtig ist
3. Wie die Milchproduktion beim Stillen funktioniert
4. Was Mütter beim Stillen beachten sollten
5. Wie oft und wie lange stillen?
6. Bekommt mein Kind genug Milch?
7. Gut zu wissen: Genügt die Muttermilch auch an heissen Sommertagen?
8. Anlegen und Still-Rhythmus
9. Muss ich auch abpumpen?
10. Ernährung und Verhütung beim Stillen
11. Wie lange dauert die Stillzeit?
12. Nachgefragt: Kann auch eine andere Frau mein Kind stillen?
13. Abstillen des Kindes

1. Kann ich überhaupt stillen?

Hebamme Luise Kaller räumt auch gleich mit einer Unsicherheit auf, die viele Mütter beschäftigt: Kann ich überhaupt stillen? Die Sorge, dass die mütterliche Brust zu wenig Milch spenden könnte, ist meist unbegründet, sagt Luise Kaller. Durch das Stillen nach Bedarf regeln sich Angebot und Nachfrage von selbst, sogar wenn bei Zwillingen gleich zwei Babys satt werden müssen. Auch beeinflussen die Grösse der Brüste oder eine sehr schlanke Statur der Mutter nicht das Stillvermögen. Vielmehr hängt es von ihrer psychischen Einstellung ab, ob sich das Stillen entspannt einpendelt oder zu einer Belastung wird. Es ist wichtig, dass die Mutter ihr Kind wirklich stillen möchte und sich nicht nur aufgrund gesellschaftlichen Drucks dafür entscheidet. Die Vorteile des Stillens werden ja heutzutage im Zuge des Trends zu möglichst natürlichen Lebensformen meist so stark betont, dass es schon Schuldgefühle erzeugen kann, wenn eine Frau sich nicht dazu bereit fühlt. Dabei kann es durchaus Gründe für die Ernährung mit Flaschennahrung geben, zum Beispiel wenn das Baby eine Laktoseintoleranz hat und den Milchzucker in der Muttermilch nicht verträgt.

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2. Warum Stillen so wichtig ist

Natürlich hat das Stillen viele Vorteile, vor allem auch ganz praktische: Die Muttermilch ist kostenlos, hat immer die perfekte Temperatur und ist von Natur aus hygienisch „verpackt“. Sie ist genau auf die Bedürfnisse des Kindes und seines noch empfindlichen Verdauungssystems zugeschnitten, Überernährung ist mit Muttermilch nicht möglich. Ausserdem enthält sie Bestandteile, die das Kind vor vielen Erkrankungen und Infektionen schützen können. Beim Stillen entsteht zudem eine ganz besondere emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind. Und auch körperlich profitiert die Mutter vom Stillen. Denn dabei wird u.a. das Hormon Oxytocin abgegeben, das eine schnellere Regeneration des Körpers nach der Entbindung fördert. Das Stillen unterstützt die Rückbildung der Gebärmutter. Andere Aussagen sind dagegen eher vorsichtig zu betrachten. So heisst es häufig, gestillte Kinder seien intelligenter. Unsere Expertin Luise Kaller ist davon keineswegs überzeugt. Schliesslich sei beispielsweise in den 70er Jahren kaum gestillt worden, sagt sie, weil man industriell produzierte Säuglingsnahrung damals für gesünder und bequemer hielt, und dennoch könne man wohl kaum sagen, dass eine „dümmliche“ Generation herangewachsen wäre.

3. Wie die Milchproduktion beim Stillen funktioniert

Schon während der Schwangerschaft und vor allem nach der Geburt stellt sich der Körper der Frau auf das Stillen ein. Durch die Geburt des Babys fällt der Östrogen- und Gestagenspiegel im Körper der Mutter ab. Die Produktion des Prolaktin, ein Milchbildungshormon, erhöht sich im gleichen Zuge. Zusammen mit anderen Hormonen fördert es die Milchproduktion und hält sie aufrecht. Je häufiger das Baby angelegt wird, desto stärker werden die Milchdrüsen stimuliert. Die fachliche Bezeichnung dafür lautet „Laktation“. Wenn die Milchbildung nach der Geburt allmählich in Gang kommt, spürt die Mutter das daran, dass sich in etwa am 2. bis 4. Tag nach der Entbindung die Brüste schwerer und gespannter anfühlen. Das liegt nicht nur an der Milchbildung, sondern auch an der vermehrten Durchblutung der Brust, die jetzt auch sehr berührungsempfindlich sein kann.

In den ersten drei Tagen nach der Geburt wird zunächst die sogenannte Vormilch (Kolostrum) produziert. Diese ist besonders reich an Abwehrstoffen, leicht gelblich und dickflüssig. Sie enthält viele Eiweisse, Vitamine und Spurenelemente. Zudem ist sie nicht so fetthaltig und besitzt nicht so viele Kohlenhydrate wie die spätere Milch, was sie leichter verdaulich macht. Durch einen leicht abführenden Effekt unterstützt sie zusätzlich den ersten Stuhlgang des Babys (Kindspech). Etwa nach dem dritten Tag der Geburt, tritt die zweite Entwicklungsphase ein – die Übergangsmilch. Diese ist etwas dünnflüssiger und weist eine höhere Milchmenge auf. Sie enthält immer mehr Fett und Zucker, was zu einem ansteigenden Energiegehalt führt. Zudem weist die Muttermilch nun weniger Eiweisse auf. Rund zwei bis drei Wochen nach der Entbindung wird eine mehr oder weniger konstante Zusammensetzung der Muttermilch erreicht. Der Fett- und Energiegehalt nimmt in den folgenden Monaten nur noch wenig zu. Die reife Frauenmilch ist noch fetthaltiger als die Übergangsmilch und bietet dem Säugling alle Nährstoffe, die er für eine gesunde Entwicklung benötigt.

4. Was Mütter beim Stillen beachten sollten

Vor allem ist es für die Mütter wichtig, viel zu trinken, damit die Milchmenge Tag für Tag zunehmen kann. „Um die Milchbildung anzuregen und in Schuss zu halten, sollten stillende Mütter 2-3 Liter zusätzlich zum normalen Bedarf zu sich nehmen. Viele vernachlässigen das leider.“ Gerade am Anfang kommt es bei vielen Frauen auch zu schmerzhaftem Milchstau oder zu Brustentzündungen. Luise Kaller hat für solche Fälle einen tollen Tipp parat: Bei Brustschmerzen in der Stillzeit einfach eine Wegwerfwindel unter Wasser halten und dann einfrieren. Das ist nicht nur einfacher, sondern auch sauberer als Quarkwickel oder ähnliche Hausmittel.

5. Wie oft und wie lange stillen?

Durch regelmässiges Anlegen wird die optimale Abstimmung zwischen Milchproduktion und Bedarf des Kindes gesichert und ein individueller Mutter-Kind-Stillrhythmus kann sich entwickeln. Je häufiger gestillt wird, desto mehr wird die Milchproduktion angeregt. Möglichst sollte frau das Baby bei jeder Mahlzeit an beiden Brüsten anlegen, um so die Milchmenge zu steigern. Das abwechselnde Anlegen an nur jeweils eine Brust pro Mahlzeit reduziert dagegen die Milchproduktion. Idealerweise trinkt das Kind an jeder Brust mindestens 10 Minuten, denn die Milch verändert sich faszinierenderweise im Laufe jeder Milchmahlzeit. Am Anfang enthält sie sehr viel Wasser, um erst einmal den Durst des Kindes zu stillen. Nach den ersten Zügen an der Brust wird die Milch dann etwas dickflüssiger. Der Fettgehalt nimmt zu und der Zuckergehalt nimmt ab. Anschliessend fliesst die sogenannte Nachmilch, die besonders fettreich ist, damit der Hunger des Kindes gestillt werden kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Baby lang genug an einer Brust trinken zu lassen.

6. Bekommt mein Kind genug Milch?

Wie viel Milch ein Kind tatsächlich trinkt, ist beim Stillen gar nicht so einfach festzustellen. Gerade deswegen ist das regelmässige Wiegen durch die Hebamme anfangs so wichtig. Später kann man sich gut daran orientieren, ob die Babywindel regelmässig nass ist und das Kind kontinuierlich zunimmt.

7. Gut zu wissen: Genügt die Muttermilch auch an heissen Sommertagen?

Die Zusammensetzung der Muttermilch variiert nicht nur von Frau zu Frau, sondern auch zwischen den Tages- und Jahreszeiten. Im Winter ist die Muttermilch energiereicher, im Sommer wässriger. Der Flüssigkeitsbedarf des Kindes wird jedoch mit der Muttermilch komplett abgedeckt. Dennoch hält es Luise Kaller nicht für verkehrt, dem Baby zusätzlich etwas Wasser zu geben, wenn es sehr heiss ist, oder ihm im Winter etwas warmen Tee anzubieten.

8. Anlegen und Still-Rhythmus

Es gibt verschiedene Stillpositionen, die in Ratgebern oder im Internet gut nachvollziehbar erklärt sind. Die richtige Anlegetechnik lernen Mütter ausserdem im Krankenhaus und von ihrer Hebamme, zusätzlich können Stillgruppen wertvollen Austausch bieten. Am Wichtigsten ist, dass die Mutter es sich beim Stillen gemütlich macht und in einer entspannten Atmosphäre sitzen oder liegen kann. Ein Stillkissen unterstützt eine bequeme Liegeposition des Kindes. Am Anfang braucht das Baby alle 2 bis 4 Stunden die Brust – auch nachts! Damit die Mutter das Kind dann schnell und sicher zu sich nehmen kann, sind Beistellbetten ideal, die direkt mit dem Elternbett verbunden sind, sodass man nicht erst aufstehen muss.

Um beim Stillen unterwegs möglichst gut vor neugierigen Blicken geschützt zu sein, bieten sich spezielle Kleidungsstücke oder Mulltücher an, die im Alltag mit dem Baby ohnehin nicht fehlen sollten. Ausserdem kann auch direkt im Tragetuch oder in der Babytrage gestillt werden.

9. Muss ich auch abpumpen?

Wenn eine Mutter 24 Stunden am Tag mit dem Kind zusammen ist, ist ein zusätzliches Abpumpen nicht notwendig. Kann sie mal nicht da sein, ist das Abpumpen aber eine wertvolle Ergänzung, denn so kann auch der Papa oder eine andere Bezugsperson das Füttern übernehmen und die Mutter kann sich Freiräume schaffen. Am schnellsten geht es mit einer elektrischen Milchpumpe, die Sie sogar in der Apotheke ausleihen können, aber auch eine manuelle Pumpe leistet gute Dienste. Allerdings sollten Babys während der ersten 6 Wochen nicht mit der Flasche gefüttert werden, da es sonst zu einer Saugverwirrung kommen kann und das Kind die Brust vielleicht nicht mehr annimmt.

Gut zu wissen: Abgepumpte Milch kann laut Luise Kaller bis zu 48 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden und lässt sich auch einfrieren, sodass sie 2-3 Monate haltbar ist.

10. Ernährung und Verhütung beim Stillen

Schon aus der Schwangerschaft sind Frauen gewöhnt, dass sie sich in ihrer Ernährung auch nach den Bedürfnissen des Kindes richten müssen. In der Stillzeit sind Rauchen und Alkohol weiterhin tabu. Schwarzer Tee und Kaffee dürfen zwar konsumiert werden, jedoch nur in geringen Mengen. Gemieden werden sollten im Interesse des Babys alle blähenden Lebensmittel wie z.B. Kohl, die beim Kind zu Bauchschmerzen führen können.

Vorsicht ist ausserdem bei vielen Medikamenten geboten und für die Verhütung, die entgegen weitverbreiteter Gerüchte auch in der Stillzeit nötig ist, muss eine babykompatible Lösung gefunden werden. Zum Verhüten während der Stillzeit eignen sich zunächst Kondome und ein Diaphragma, ab 6 Wochen nach der Entbindung kann auch die Minipille eingenommen werden oder man lässt sich beim Frauenarzt eine Spirale einlegen.

11. Wie lange dauert die Stillzeit?

Grundsätzlich gilt, dass das Baby mindestens 4 bis 6 Monate gestillt werden sollte. In diesem Zeitraum bekommt es alle Nährstoffe aus der Muttermilch, die es für ein gesundes Wachstum benötigt. Frühestens ab dem 4. Monat und spätestens ab dem 6. Monat sollte der erste Brei hinzu gefüttert werden, weil ab diesem Zeitpunkt der Nährstoffgehalt der Muttermilch allein nicht mehr ausreicht. Die Beikost wird langsam und in steigenden Mengen über mehrere Monate eingeführt. So kann sich das Verdauungssystem langsam auf die Veränderungen einstellen. Pro Woche können dann zwei neue Nahrungsmittel eingeführt werden, aber die Milchmahlzeit sollte dennoch erhalten bleiben. Im besten Fall wird so lange gestillt, bis das Kind aus eine Schnabeltasse oder einem Becher trinken kann. Ab diesem Zeitpunkt, kann es Wasser, Tee oder verdünnten Fruchtsaft zu sich nehmen. Mehr bezüglich der ersten Breimahlzeit können Sie im tausendkind-Ratgeber „Beikost“ nachlesen.

12. Nachgefragt: Kann auch eine andere Frau mein Kind stillen?

Früher war es gang und gäbe, dass Mütter auf Muttermilch fremder Frauen zurückgriffen. Heute macht das kaum noch jemand, wie auch Luise Kaller bestätigt. Schliesslich ist die Muttermilch jeder Frau einzigartig und perfekt an ihr eigenes Kind angepasst. Dennoch entstehen vereinzelt wieder sogenannte „Muttermilchbörsen“, von denen Experten aber streng abraten, wenn sie privat betrieben werden, da so gut wie keine Kontrollen stattfinden. Anders sieht es mit Sammelstellen aus, die an Kliniken angegliedert sind und zu denen die Hebamme den Kontakt herstellen kann.

13. Abstillen des Kindes

Mutter und Kind entscheiden ganz allein, wann für sie der richtige Zeitpunkt zum Abstillen gekommen ist, denn diese zweite „Abnabelung“ bringt eine grosse Veränderung im Leben beider mit sich. Durch das Stillen waren Mutter und Kind stets sehr eng verbunden und es ist wichtig, diese innige Bindung nun in anderer Form fortzusetzen, zum Beispiel mit verstärkten Babymassagen. Für das seelische Wohlbefinden des Babys und auch für den Körper der Mutter ist es ratsam, langsam abzustillen. Viele Mütter behalten das morgendliche oder abendliche Stillen bei und ersetzen zunächst nur die anderen Mahlzeiten. Auch kann man dem Baby nach der Breimahlzeit noch die Brust zu geben. Das hilft bei der Verdauung und mindert Blähungen. Zudem wird empfohlen, das Kind bis zum Ende des ersten Lebensjahres mindestens noch einmal täglich zu stillen. Wird das Kind immer weniger gestillt, nimmt die Milchbildung ganz von alleine ab. Sollte während des Abstillens die Spannung in den Brüsten zu gross sein, kann auch etwas Milch mit der Hand ausgestrichen werden, bis der Druck nachlässt. Auch in dieser Phase können sich Mütter stets von ihrer Hebamme beraten und unterstützen lassen, denn mit der Sicherheit einer erfahrenen Beraterin an der Seite lassen sich neue Herausforderungen schliesslich viel besser bewältigen. Und von denen stehen jetzt sicher einige an. Vielleicht bereiten Sie sich auf den ersten gemeinsamen Familienurlaub vor, suchen den richtigen Hochstuhl oder wollen mit ihrem Schatz zum Babyschwimmen? In unserem Ratgeber finden Sie wertvolle Infos zu diesen und vielen weiteren Themen.

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