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Baby-Spielzeug

von: MutterKutter MutterKutter

Was braucht mein Baby eigentlich im ersten Lebensjahr an Input? Sollten wir schon Spielzeug anbieten? Ab wann fördern wir es und was überfordert es? In unserem neuen Magazin-Artikel erklären wir Ihnen, welche Naturmaterialien gut für Babys geeignet sind, welche Farben Sinn machen, warum weniger oft mehr ist und wieso Berührungen eigentlich das Nonplusultra sind!

Baby-Entwicklung: Brauchen die Kleinsten eigentlich schon Spielzeug?

Uahhhhh! Mir fällt die Decke auf den Kopf! Ich kann nicht nur „Mamasein“, füttern, wickeln, schieben – ich brauche nun bald andere Eltern und mehr Input. Aber: Kann mein Baby das schon? Ist ein Eltern-Kind-Kurs vielleicht zu viel? Oder braucht es nun auch mehr? Hm, hm – Jule und ihre Partnerin haben doch schon diese bunte Babyspieldecke, die Musik macht. Sollten wir das Baby auch schon mit Spielzeug fördern? Und bei Selma und ihrer Familie kommt so viel Besuch – aber geht das bei uns überhaupt? Verträgt mein drei Monate altes Kind das? Puh! Vielleicht kennen Sie das als Neu-Eltern auch: Sie schweben zwischen purem Glück und absoluter Müdigkeit. Ihre Gefühle spielen Ping Pong – zwischen Liebe, Liebe, Liebe und Überforderung. Plötzlich ist die Verantwortung gross – für ein weiteres Menschenleben. Liebe und Verantwortung werden neu definiert.

Als Eltern prasseln von überall her gut gemeinte Tipps auf uns ein. Und jetzt?

Wissen rund um das Thema Elternschaft ist überall verfügbar. Zu jedem Thema bekommen wir Infos – ob nun im Insta-Feed oder in der Social Media-Elterngruppe. Und manchmal … ist das alles auch viel zu viel. Auch Offline prasseln gut gemeinte Tipps auf uns ein. Von der Verwandtschaft, den Nachbar/innen und Bekannten. Im Zweifel weiss sogar die schrullige Freundin der Grosstante besser, was das eigene Baby braucht. Isss richtig! Und wir merken vielleicht – auch wenn wir das gar nicht wollen – dass der ständige Strom des gut gemeinten Rats etwas mit uns macht. Wir werden unsicher. Und wir fragen uns, ob wir alles richtig machen. Möglicherweise schauen Sie auch mal nach links und rechts und vergleichen sich mit anderen Familien, obwohl Sie das ja überhaupt nicht wollen.

Ab wann macht Spielzeug Sinn? Wann sprechen wir von Fördern und wann wiederum nach Überforderung?

Und plötzlich sind da … noch mehr Zweifel und Fragen: Was ist eigentlich das Beste für das Kind? Was braucht es im ersten Lebensjahr? Ab wann macht Spielzeug Sinn? Wann sprechen wir von Fördern und wann wiederum von Überforderung? Mit diesem Artikel möchten wir diese und weitere Fragen beantworten und gezielt Unsicherheiten nehmen. Gemeinsam mit Sonni, die Unternehmerin ist, (unter anderem) ausgebildete Delfi-Kursleiterin und in Kiel bekannt wie ein bunter Hund. Bei FamilyFit bietet sie gemeinsam mit ihrem Team neben Physiotherapie, Yoga und Pilates etliche Eltern-Kind-Kurse an. Die zweifache Mama hat ein unfassbares Gespür für die Babys und Kinder, aber eben auch für uns Eltern. Mit ihrem Wissen hat sie schon hunderten Müttern weitergeholfen.

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Baby-Expertin Sonja Rakow
Baby-Expertin Sonja Rakow (Sonni), Unternehmerin und ausgebildete Delfi-Kursleiterin (© Dorothee Dahinden MutterKutter)

Baby-Expertin Sonja Rakow im Interview: Meine Eltern fragen sich immer mal wieder, ob sich ihr Baby langweilt.

Liebe Sonni, du hast ja schon zig Eltern-Kind-Kurse geleitet. Starten können die Eltern ja, wenn ihre Babys drei Monate alt sind. Wie oft hast du schon am Anfang gehört: Ist meinem Baby langweilig? Braucht es schon Spielzeug? Und was antwortest du dann?

Hey Doro und Kerstin, ja, ich habe 14 Jahre Eltern-Kind-Kurse gegeben. Es kommt tatsächlich oft vor, dass Eltern sagen, dass ihre Kinder sich wohl zuhause langweilen würden und mehr Input bräuchten. Dann schmunzle ich immer ein bisschen. Denn das stimmt so höchstwahrscheinlich gar nicht. Ein Baby mit drei Monaten – oder noch jünger – darf ja erst einmal sich selbst entdecken und mit seinen eigenen Körperteilen (zum Beispiel mit den Händchen) spielen. Damit ist es schon eine ganze Weile beschäftigt. Natürlich ist auch in diesem Alter schon ein wenig Spielzeug „erlaubt“. Eben weil das Kind natürlich auch schon etwas – und auch gerne – in der Gegend herumschaut. Da eignen sich zum Beispiel Spielebögen. Da ein Baby noch nicht so weit gucken kann, macht es Sinn, ihn über Ihr Kind zu stellen. Dann kann es, wenn es mal ganz ruhig liegt, die verschiedenen Spielzeuge, die daran hängen, beobachten. Aber auch kleine Greiflinge oder weiche Schmusedecken sind geeignete Spielzeuge für kleine Babys.

Wir sollten auch soziale Kompetenzen von unseren Babys fördern!

Warum haben wir oft den Eindruck, dass wir unser Baby schon "frühstmöglich" beschäftigen müssen?

Ich glaube, dass das heute in der Natur des Elternseins liegt. Wir möchten unseren Kindern möglichst alles geben, was möglich ist. Dazu gehört natürlich auch die Frühförderung – sowohl auf der motorischen und auch kognitiven Ebene. Vergessen dürfen wir dabei aber nicht, dass auch die sozialen Kompetenzen gefördert werden dürfen oder sogar müssen. Dazu gehört dann eben auch die Interaktion zwischen Eltern und Kind beziehungsweise Grosseltern und anderen Kindern etc.

Ab wann macht Spielzeug für Babys Sinn? Was brauchen Babys denn wirklich in den ersten Monaten bzw. im ersten Jahr?

Babys im ersten Lebensjahr brauchen vor allem eins: ganz viel Nähe mit den Eltern und Geborgenheit. Eltern sollten genau hinschauen, wie weit ihr Kind entwickelt ist. So gibt es einfach Babys, die sehr viel mehr Ruhe und Gelassenheit als andere Babys brauchen. Im Grunde ist es ganz einfach: Wenn Ihr Baby meistens fröhlich ist, sich gerne bewegen mag, neugierig ist, in der Gegend herum guckt und alles entdecken möchte, dann können Sie den nächsten Schritt gehen und mehr Input geben. Zum Beispiel durch Spielzeug oder eben auch durch spezielle Eltern-Kind-Kurse.

Ab wann ist Spielzeug sinnvoll und was nun eigentlich genau? Sollte es einfach sein, aus Holz, soll es Musik machen? Es gibt ja die tollsten Dinge - die Frage ist nur immer: kann das Baby damit was anfangen?

Ich persönlich finde es schön, wenn Sie Ihrem Baby möglichst verschiedene Materialien anbieten.

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„Spielen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens.”

Starten Sie mit einem einfachen Holzkochlöffel, nutzen Sie kleine Tupperdosen, die Sie mit Perlen füllen, kleine Stoffbücher oder Knisterbücher. Dazu sollten die Kleinen alle Naturmaterialien kennenlernen, zum Beispiel Rasen, Sand, Wasser – und auch das Essen, was wir zu uns nehmen. Dafür muss Ihr Baby natürlich alt genug sein. Je mehr ein Kind seine Umwelt „begreifen“ und „erfahren“ darf, desto mehr verknüpfen sich seine Gehirnwindungen. Und deshalb empfinde ich auch das Fördern von Babys, kleinen und älteren Kindern so wichtig. Natürlich sollte immer alles im Rahmen und individuell auf das Kind abgestimmt sein. Und es gibt heute so wunderschönes Spielzeug. Ich kann Eltern verstehen, die da nicht widerstehen können. Wir dürfen eins nicht vergessen: Spielen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Nicht nur für Kinder, sondern auch für uns Erwachsene! Und je nachdem, wie das Kind ebenso tickt, wird es auf bestimmte Spielzeuge eben mehr oder weniger abfahren. Das sollten wir Eltern herausfinden. Das, was Eltern manchmal toll finden, muss das Kind noch lange nicht toll finden. Schön sind Spielzeuge, mit denen Kinder selbst kreativ werden können. Dazu gehören alle Spielzeuge, bei denen nicht nur einfach ein Knopf gedrückt werden muss, damit Musik ertönt oder etwas rauskommt. Ich denke an Spielzeuge, die das Kind selbst bewegen oder verändern kann. Also zum Beispiel Puppen, Bauklötze – schön wären auch Spielzeuge, die auch im alltäglichen Leben vorkommen, wie zum Beispiel kleine Autos oder eine Spielküche, wenn das Kind noch älter ist.

Wie lernt ein Baby denn in der Regel am besten? Durchs Anfassen oder Vormachen? Oder gibt es da gar keine Regel? Was sind deine Erfahrungen?

Ein Baby lernt immer! Sowohl durch das Vormachen als auch durch das Anfassen, in den Mund stecken oder durch das Werfen von Gegenständen! „Die meisten drei Monate alten Babys haben nur eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne.“

Wieviel Aufmerksamkeit hat das Baby denn so im ersten Jahr? Und inwiefern sind auch schon Kurse, Natur, Dates mit anderen Eltern genug?

Die Grösse der maximalen Aufmerksamkeitsspanne eines Babys ist sehr individuell. Aber die meisten drei Monate alten Babys haben nur eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne: 15-20 Minuten, wenn überhaupt. Dann muss das Spielzeug aber schon extrem interessant sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass ein Baby im ersten Lebensjahr sehr viele Pausen braucht. Aber natürlich ist das bei einem drei Monate alten Baby anders als bei einem, das elf Monate alt ist. Bei Family Fit bieten wir ab dem vierten Lebensmonat Eltern-Kind-Kurse an. Das heisst bei uns Fabel. Ich erkläre den Eltern dann immer vorher, dass es in so einem Kurs auch mal sehr turbulent zugehen kann, das heisst: Es ist laut, es sind viele Gerüche vorhanden, es sprechen viele verschiedene Stimmen etc. Daher ist es wichtig, dass das Baby keine acht Wochen alt ist. In diesem Alter geht es nur in einem kleinen Rahmen in der Babymassage. Ich selbst bin mit meinen Kindern viel an die frische Luft gegangen. Von Anfang an habe ich den Kinderwagen – wenn das Wetter es erlaubt hat – viel nach draussen geschoben, auch zum Schlafen. Frische Luft ist einfach wichtig und gut! Davon gibt es nicht genug!

„Gebt Acht auf eure Kinder.“

Welchen persönlichen Tipp hast du als Babyflüstererin für Eltern im ersten Jahr?

Ich möchte allen Eltern noch etwas mit auf den Weg geben: Austausch mit anderen Eltern ist sehr wichtig, natürlich ebenso die sozialen Kontakte! Und trotzdem: gebt Acht auf eure Kinder. Je kleiner das Baby, desto kürzer die Dates und je weniger Einheiten pro Woche. Es sei denn, Sie schieben an der frischen Luft. Dann kann es ruhig 2-3 Stunden dauern. Aber 3-4 Stunden in einer Einkaufs-Mall mit Shoppingtour und Käffchen im Café mit fünf Freund/innen etc. – das ist sicherlich kein guter Aufenthaltsort für ein Baby. Auch nicht in einer Trage oder in einem Kinderwagen. Dazu sind die Reize einfach zu stark! Grossvater mit Enkelkind

Dann lieber Omi oder Opa fragen, ob sie mit dem Baby ein paar Stunden an der frischen Luft schieben! Das fördert dann auch eine gute Grosseltern-Kind-Beziehung und wer wünscht sich das nicht?


Mein Hebammen-Rat: Bitte überfordern Sie Ihr Baby nicht!

Und auch als Hebamme möchte ich gerne die Worte von Sonni, gerade bezüglich möglicher Überforderung von Babys, bekräftigen. Das fällt mir nämlich leider immer wieder auf, dass das Baby schon Anzeichen von „Das nervt mich jetzt hier, pack es doch endlich weg!“ zeigt und niemand reagiert. Der kleine Kopf wird weggedreht, der Ton wird nöckelig und die Äuglein werden gerieben. Alles Symptome von ZU VIEL. Gerade Spielbögen, die oft als zeitliche Überbrückung dienen, um schnell andere Dinge zu erledigen, sind meist eine Herausforderung für die Babys. Zehn Minuten sind meistens ausreichend und der Spielebogen darf dann auch wieder aus dem Blickfeld des Kindes verschwinden. Heisst: Spielebogen ja, um dem Kind mal was anzubieten – so wie Sonni sagte, aber bitte nicht, um es darunter zu „parken“. Kleine Spielzeuge in markanter Farbe, z.B. in Rottönen, werden sehr gut wahrgenommen. Ein rotes Auto, ein roter Ball oder eine rote Rassel machen das Baby neugierig und führen auch zu einer heiss ersehnten Drehung vom Bauch auf den Rücken. Das Spielzeug wird dabei geschickt platziert oder, mit einem Abstand von 25-30 cm, von links nach rechts über dem Gesicht hin- und herbewegt. Ein paar Minuten sind oft ausreichend, dann ist das Baby erschöpft und braucht eine kleine Pause.

Berührung macht schlau!

Weniger an Spielzeug ist oft mehr, dafür viel erzählen, singen und dafür Hautkontakt ermöglichen. Ich bin ein grosser Fan der Babymassage, die auch Sonni in Kiel für Eltern anbietet. Ich erkläre meinen Eltern immer, dass Berührung „schlau“ macht. Durch Berührungen werden mehr Synapsen miteinander verknüpft. Das gilt übrigens auch für den Schlaf, bei dem mehr Dornfortsätze an den Nervenzellen gebildet werden. Und mal ganz ehrlich, Berührungen haben wir doch alle gerne. Egal ob klein oder gross, denn Liebe geht unter die Haut. Und falls Sie nun mehr von Sonja Rakow erfahren möchten, dann schauen Sie doch mal auf ihrem Instagram oder ihrem Facebook-Kanal vorbei.

Ausserdem finden Sie in unserem tausendkind Shop, Babyspielzeug von “besonders bis traditionell”.