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Moderne Väter: Ein Porträt

In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Vaters in unserer Gesellschaft stark gewandelt. Vom traditionellen Ernährer bis hin zum engagierten Co-Elternteil, der aktiv am Familienleben teilnimmt. In unserem Beitrag beleuchten wir die vielfältigen Facetten moderner Vaterschaft. Ein ausführlicher Essay skizziert die historische Entwicklung des Vaterbildes und setzt diese in Bezug zu den aktuellen gesellschaftlichen Trends.

Ausserdem haben wir einige moderne Väter zu Wort kommen lassen, die in einem offenen Interview über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und die Freuden des Vaterseins berichten. Ihre Geschichten sind ein Spiegelbild der sich wandelnden Rolle von Vätern in der heutigen Zeit.

Für praktische Life Hacks sind ebenfalls Alltagstipps von Vätern Teil dieses Beitrags, die zeigen, wie sie den Spagat zwischen Beruf, Kindererziehung und persönlichen Interessen meistern.

Und weil der Vatertag vor der Tür steht, schliessen wir unseren Post mit kreativen Text-, Bastel- und Malideen, die es Kindern ermöglichen, ihrem Papa eine ganz persönliche Freude zu machen. Ob als kleine Aufmerksamkeit oder als Projekt, das Sie gemeinsam angehen – die Ideen sorgen bestimmt für strahlende Vateraugen.

Begleitet uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt der modernen Vaterschaft, die heute mehr bedeutet als je zuvor.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Rolle des Vaters in Deutschland: Wir blicken 100 Jahre zurück
2. Papa kann das! 5 Alltagstipps von Vätern.
3. Väter im Interview
4. Malvorlage: Bester Papa
5. Glückwünsche zum Vatertag

1. Die Rolle des Vaters in Deutschland: Wir blicken 100 Jahre zurück

Die Rolle des Vaters in Deutschland hat sich in den letzten hundert Jahren deutlich verändert. Diese Entwicklung spiegelt tiefgreifende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Veränderungen wider, die sowohl das Familienleben als auch die individuellen Erwartungen an Vaterschaft und Männlichkeit beeinflusst haben. In diesem Essay werfen wir einen Blick auf diese Veränderungen und untersuchen, wie sich das Bild des Vaters von der autoritären Figur des frühen 20. Jahrhunderts zu einem vielseitigeren und emotional engagierteren Vaterbild des 21. Jahrhunderts entwickelt hat.

Das frühe 20. Jahrhundert: Der Patriarch


Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Vaterbild in Deutschland stark von patriarchalischen Strukturen geprägt. Der Vater galt als Oberhaupt der Familie, dessen Hauptverantwortlichkeiten darin bestanden, für den Lebensunterhalt zu sorgen und Autorität und Disziplin innerhalb der Familie aufrechtzuerhalten. Diese Rolle wurde durch die damaligen gesellschaftlichen Normen und wirtschaftlichen Bedingungen, wie die Industrielle Revolution und die damit einhergehenden Veränderungen in der Arbeitswelt, unterstützt. Emotionalität und Fürsorglichkeit waren in der Vaterrolle weniger gefragt; stattdessen standen Stärke, Disziplin und Autorität im Vordergrund.

Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder: Der Versorger


Nach dem Zweiten Weltkrieg und während des Wirtschaftswunders der 1950er und 1960er Jahre verfestigte sich das Bild des Vaters als Familienversorger. In dieser Zeit des Aufbaus und des wirtschaftlichen Aufschwungs war der Beitrag des Vaters zum materiellen Wohlstand der Familie von zentraler Bedeutung. Trotz der zunehmenden Erwerbstätigkeit von Frauen blieb die Rolle des Mannes als Hauptverdiener weitgehend unangetastet. Diese Phase war auch von einem traditionellen Familienbild geprägt, in dem die klare Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern selten hinterfragt wurde.

Die 1970er bis 1990er: Beginn des Wandels


Ab den 1970er Jahren begannen sich die gesellschaftlichen Einstellungen zu Familie, Geschlechterrollen und Vaterschaft langsam zu verändern. Die feministische Bewegung und der zunehmende Einzug der Frauen in die Arbeitswelt stellten traditionelle Geschlechterrollen in Frage. Väter wurden zunehmend dazu ermutigt, sich aktiv an der Kindererziehung und den Haushaltspflichten zu beteiligen. Dies führte zu einem allmählichen Wandel in der Wahrnehmung der Vaterrolle, weg vom reinen Versorger hin zu einem emotional involvierteren Elternteil.

Das 21. Jahrhundert: Der engagierte Vater


Im 21. Jahrhundert hat sich das Bild des Vaters in Deutschland grundlegend gewandelt. Die zunehmende Bedeutung von Work-Life-Balance, die Einführung von Elternzeit auch für Väter und ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung der Vater-Kind-Bindung haben dazu beigetragen, dass viele Väter heute eine aktivere und emotional tiefere Beziehung zu ihren Kindern anstreben. Die Rolle des Vaters beschränkt sich nicht mehr nur auf die finanzielle Versorgung; vielmehr wird von Vätern erwartet, dass sie sich an der Erziehung beteiligen, Zeit mit ihren Kindern verbringen und eine unterstützende Rolle innerhalb der Familie einnehmen.

Fazit


Die Entwicklung des Vaterbildes in Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts zeigt, wie tiefgreifend gesellschaftliche Normen und Werte das Familienleben und die Rollen innerhalb der Familie beeinflussen. Während früher die Rolle des Vaters durch Autorität und Versorgung definiert war, steht heute die emotionale Bindung und aktive Beteiligung an der Erziehung im Vordergrund. Diese Veränderung ist ein Spiegelbild des breiteren gesellschaftlichen Wandels, der mehr Gleichheit und Partnerschaft in den Familienstrukturen fördert. Es ist eine Entwicklung, die zeigt, dass sich die Konzepte von Männlichkeit und Vaterschaft weiterentwickeln und anpassen können, um den Bedürfnissen aller Familienmitglieder gerecht zu werden.

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2. Papa kann das! 5 Alltagstipps von Vätern

5 Tipps und Geschichten von Vätern, wie sie Alltagssituationen mit ihren Kindern erlebt und was sie gemeinsam dabei gelernt haben.

Tipp 1: Kreatives Problemlösen

Als die Spielzeugbahn meines Sohnes kaputt ging und er sehr traurig war, beschlossen wir, eine eigene Bahn aus alten Kartonrollen und Schuhkartons zu bauen. Es wurde ein grosses Projekt, an dem die ganze Familie teilnahm. Am Ende war nicht nur die Bahn fertig, sondern mein Sohn hatte auch gelernt, dass man aus jedem Problem etwas Gutes machen kann. Thomas (32)

Tipp 2: Die Kunst des Zuhörens

Meine Tochter kam eines Tages aus der Schule nach Hause, sichtlich aufgeregt über Probleme mit ihren Freunden. Anstatt sofort Lösungen vorzuschlagen, hörte ich einfach nur zu und liess sie alles aussprechen. Das Gespräch endete mit einer dicken Umarmung, und sie fühlte sich viel besser, einfach weil sie jemanden hatte, der ihr zuhört. Patrick (41)

Tipp 3: Abenteuer im Alltag

Ein verregneter Samstag wurde zum Indoor-Camping-Abenteuer. Wir bauten eine Festung aus Decken und Kissen im Wohnzimmer und verbrachten den Tag mit Geschichtenerzählen und „Grillen“ auf unserer Spielzeugküche. Es zeigte, dass Abenteuer überall auf uns warten, man muss sie nur sehen. Dennis (35)

Tipp 4: Geduld beim Lernen

Beim Fahrradfahrenlernen meines jüngsten Kindes war ich zunächst ungeduldig. Nach einigen Fehlschlägen und Tränen (beiderseits) nahm ich mir vor, ruhig zu bleiben und die kleinen Fortschritte zu feiern. Als es schliesslich ohne Stützräder fuhr, war der Stolz und die Freude riesig – eine wichtige Lektion in Geduld und Ermutigung. Kai (45)

Tipp 5: Zeigen, dass Fehler okay sind

Als ich den Geburtstagskuchen meiner Tochter ruinierte, indem ich ihn zu früh aus der Form nahm, nutzte ich die Gelegenheit, um zu zeigen, dass auch Papas Fehler machen. Wir retteten, was zu retten war, dekorierten den Kuchen mit extra viel Glasur und Süssigkeiten und hatten trotz des Missgeschicks viel Spass. Es wurde eine lustige Geschichte und eine Lektion darin, dass Perfektion nicht immer nötig ist, um Spass zu haben. Jesko (38)
Fahrradfahren

3. Väter im Interview

Wir haben mit zwei Vätern aus unserem tausendkind Team gesprochen und ihnen Fragen zu ihrer Rolle als Vater gestellt. Das haben David und Paul uns erzählt:

Wie definierst du persönlich deine Rolle als Vater in der heutigen Gesellschaft?
Paul: Ich mache keinen Unterschied zwischen Vater und Mutter. Jeder, egal wie er sich geschlechtlich verortet, muss seine eigene Rolle finden und diese mit dem Partner diskutieren.

David: Ich bin wie eine Mutti, nur mit tieferer Stimme – Erzieher, Spielfreund, Manager, Fahrer, Koch, Vertrauensperson, ...

Rolle unabhängig vom Geschlecht

Auf welche Weise glaubst du, unterscheidet sich deine Vaterrolle von der deines eigenen Vaters oder Grossvaters?
Paul: Mein Vater hat schon damals die Rolle sehr modern interpretiert. Meine Eltern haben sich die Erziehung und den Haushalt geteilt und waren beide Vollzeit berufstätig. In meiner Familie war das aber schon immer so. Meine Oma hat auch schon Vollzeit als Lehrerin gearbeitet, obwohl das finanziell nicht nötig gewesen wäre, aber Unabhängigkeit war ihr wichtig. Von daher ist die Rolle bei mir nicht gross anders als in den Generationen vor mir, ausser dass ich sehr viel besser kochen kann.

David: Ich denke, sie unterscheidet sich nicht gravierend. Hier spielt natürlich die jeweilige Persönlichkeit eine Rolle, aber auch das Umfeld. In der DDR war die Rollenverteilung sicherlich auch relativ starr, aber anders als zur gleichen Zeit in der Bundesrepublik. Alle haben in unserer Familie gleichermassen gearbeitet, egal ob Mutter, Vater, Grossmutter oder Grossvater, und jeder hat seinen Beitrag geleistet, um überhaupt über die Runden zu kommen. Entsprechend waren auch alle im Job, Haushalt als auch in der Erziehung eingebunden und füreinander da.

Welche Herausforderungen siehst du in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, speziell in Bezug auf deine Rolle als Vater?
Paul: Ich glaube, das kommt auf den Arbeitgeber an, bei tausendkind ist es komplett akzeptiert, dass man auch als Vater seine Rolle vollumfänglich wahrnehmen kann. Ich hatte aber auch Arbeitgeber, die es nicht so gerne gesehen haben, dass ich als Mann 8 Monate Elternzeit nehme, eine Zeitlang auf 30 Stunden reduziere, „Kindkrank“ nehme oder um 15 Uhr das Büro verlasse, um meine Tochter zum Sport zu bringen. Ich bin mir also der privilegierten Situation hier bei tausendkind bewusst.

David: Ich kann meine Arbeit und Familie gut miteinander vereinen, sehe meine Kinder aufwachsen und kann für sie da sein, wenn sie mich brauchen, das ist mir wichtig.

Vereinbarkeit von Arbeit und Familie

Wie teilst du dir die Verantwortung für die Kindererziehung und den Haushalt mit deinem Partner/deiner Partnerin?
Paul: Die Mutter meiner Tochter und ich sind getrennt, wir haben uns für das 50/50-Wechselmodell entschieden. Von daher sind Kindererziehung und Haushalt auch 50/50 geteilt.

David: Wir teilen uns gut organisiert die Aufgaben und ergänzen uns als Team, unterstützen uns aber auch über unsere Verantwortungsbereiche hinaus. Meine Kernkompetenzen liegen im Einkauf und beim Kochen.

Inwiefern hat sich deiner Meinung nach die Wahrnehmung von Vaterschaft in den Medien und der Öffentlichkeit in den letzten Jahren verändert?
Paul: Im Grossen und Ganzen wird es eher akzeptiert, wenn man als Vater vollumfänglich bei Erziehung und Haushalt mitmischt. Allerdings kommt es sehr auf das Umfeld an und ich sehe auch in bestimmten Kreisen den Wunsch, diese Fortschritte zurückzudrehen.

David: Ich denke schon, dass sie sich sehr verändert hat. Was man auch in der Werbung sieht und hört, die traditionellen Rollen verschwimmen auch dort zunehmend.

Wie wichtig ist dir die emotionale Bindung zu deinen Kindern, und wie versuchst du, diese zu stärken?
Paul: Sehr wichtig, ich habe jetzt aber keine Strategie, um diese speziell zu stärken. Meine Tochter weiss, dass sie sich immer auf mich verlassen kann. Wir sprechen offen (soweit das mit einer 5-Jährigen möglich ist) über unsere Bedürfnisse und Gefühle. Dabei kann es auch einmal krachen, aber ich denke, das zeigt auch, dass meine Tochter weiss, dass sie sich meiner Liebe sicher sein kann.

David: Die Bindung zu unseren Kindern ist mir wichtig. Ich nehme mir bewusst Zeitfenster, um zuzuhören und lasse sie von den Ereignissen des Tages erzählen, sofern sie das möchten und spende ggf. Trost oder wir lachen gemeinsam. Zudem überrasche ich sie gern mit Kleinigkeiten.

Welche Erfahrungen hast du mit Elternzeit gemacht, und wie wurde diese von deinem Arbeitgeber und dem sozialen Umfeld aufgenommen?
Paul: Mein damaliger Arbeitgeber war nicht begeistert, dass ich mehr als die 2 Monate "die ich ja nehmen muss" haben wollte. Aber am Ende haben wir ja die entsprechenden Gesetze, so dass es auch kein Problem war, die 8 Monate zu bekommen. Ich hatte auch nicht das Gefühl, danach bei diesem Arbeitgeber einen schlechteren Stand zu haben. Trotzdem muss man als Mann häufig noch stärker dafür einstehen, seine Rechte in Bezug auf die Elternzeit durchzusetzen.

David: Ich habe bei beiden Kindern jeweils 2 Monate Elternzeit genommen und wir haben die gemeinsame Zeit genutzt, um zu reisen. Mein damaliger Arbeitgeber hatte kein Problem damit und unser soziales Umfeld hat es auch durchweg positiv aufgenommen.

Gibt es bestimmte Aktivitäten oder Traditionen, die du bewusst als Vater mit deinen Kindern pflegst?
Paul: Da wir das Wechselmodell leben, haben wir immer eine Woche den „ganz normalen“ Alltag und auch genug Zeit zu zweit. Spezielle Aktivitäten oder Traditionen braucht es da meiner Meinung nach nicht.

David: Gemeinsame Spiele- oder Filmabende zu dritt mit den Jungs oder als Familie. Wir kochen oder backen auch gern, jedoch dann lieber in Zweierkonstellationen.

Verabschiedung von traditionellen Rollen

Wie gehst du mit traditionellen Geschlechterrollen und -erwartungen in Bezug auf Vaterschaft um?
Paul: Ich denke, wir sollten uns von den traditionellen Rollen verabschieden. Kann aber gut damit leben, wenn sich in einer Partnerschaft ein Teil mehr um den Haushalt kümmert und der andere seiner Karriere nachgeht, ganz unabhängig vom Geschlecht. Für mich wäre das allerdings nichts.

David: Ich halte nichts von starren Rollen. Jede Familie sollte für sich das beste System herausfinden, danach leben und es den jeweiligen Umständen immer wieder entsprechend anpassen, sofern das möglich ist. Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, welche kreativen Modelle es gibt.

Was wünscht du dir für die Zukunft der Vaterrolle in Deutschland, und welche Veränderungen hältst du für notwendig oder wünschenswert?
Beide: Ich denke, wir sind auf einem guten Weg.

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4. Malvorlage: Bester Papa

Nicht nur zum Vatertag könnt ihr eurem besten Papa der Welt mit der Schreib- und Malvorlage eine tolle selbstgebastelte Freude machen. Einmal ausgefüllt und ausgemalt habt ihr einen fantastischen Steckbrief, der sich prima einrahmen oder an den Kühlschrank pinnen lässt. Wir wünschen euch viel Spass mit unserer Schreib- und Malvorlage!

5. Glückwünsche zum Vatertag

Weil eure Papas sich bestimmt über persönliche Glückwünsche zum Vatertag freuen, haben wir euch als Inspiration fünf liebevolle Sprüche zusammengestellt. Ob auf selbstgebastelten Karten, bedruckten Tassen oder T-Shirts – es gibt nichts Schöneres als die Wertschätzung und Liebe der eigenen Kinder.

„Für den besten Papa der Welt – Danke, dass du immer für mich da bist!“
„Von deinen starken Schultern aus kann ich die Welt erobern.“
„Alles Gute zum Vatertag! Ohne dich wäre alles nur halb so schön.“
„Für meinen Papa: Danke, dass du mir das Leben so bunt malst!“
„Papa, du bist mein Superheld – heute und jeden Tag!“


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Wir hoffen, dass euch dieser Beitrag interessante Einblicke in die vielseitige Welt moderner Vaterschaft geboten hat. Vom tiefgründigen Essay über die Entwicklung des Vaterbildes, inspirierende Gespräche mit Vätern unserer Zeit, bis hin zu praktischen Tipps für den Alltag und kreativen Bastelideen zum Vatertag – wir wollen, die Bedeutung von Vätern in unserer Gesellschaft feiern und würdigen.