Manchmal können Änderungen im Speiseplan dabei helfen, einen Wunden Baby-Po zu vermeiden.
Hilfe bei Wundem Babypo – Ernährung richtig umstellen
Wenn die erste Beikost ansteht, können Babies häufig Reaktionen auf bestimmte Inhaltsstoffe bekommen. Der rote Popo gehört dabei zu den Erkennungsmerkmalen. Auch säurehaltige Lebensmittel können eine Unverträglichkeit auslösen. Ihr reagiert am besten, indem ihr solche Nahrungsmittel aus dem Speiseplan verbannt. Allein aus Angst zu viele Lebensmittel zu streichen oder mit der Beikost übervorsichtig zu sein, nützt Kindern allerdings wenig. Ernährungswissenschaftler haben festgestellt, dass Babies mit einem abwechslungsreichen Speiseplan zu besseren Essern werden als Kids mit zu vielen Einschränkungen. So fällt auch der Übergang zum späteren Familienessen leichter.
Die häufigsten Lebensmittel, von denen Kids einen wunden Po bekommen, sind: Kuhmilch, Tomaten, Paprika, Gewürze, Nüsse, Beeren und Zitrusfrüchte (wie zum Beispiel im Orangensaft). Diese Nahrungsmittel sind für Kleinkinder oftmals zu säurehaltig. Gute Alternativen bieten Bananen, Karotten, Petersilienwurzeln, Birnen und Heidelbeeren. Diese gesunden Zutaten sind leichter verträglich für die ganz kleinen Esser.