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Richtig Schenken

von: MutterKutter MutterKutter

Die Adventszeit, Nikolaus und Weihnachten nahen… Viele Eltern fragen sich: „Was soll ich denn nun schenken? Wir haben doch schon alles …“ Im neuen Artikel erzählen wir Ihnen, wie Sie sinnvoll und nachhaltig Schenken können, was eine Adventskalender-Diät ist und wieso unsere Autorin Kerstin Lüking als 7-fache Mutter gar in den weihnachtlichen Konsumstreik treten will. Jetzt im Magazin!

Tschüss Spielzeugflut im Kinderzimmer: Wie schenken wir sinnvoll und nachhaltig?

Weihnachten rückt gefühlt ja immer mehr in den Sommer. Zumindest, was die Süssigkeiten-Regale der örtlichen Supermärkte angeht. Wer gerne Weihnachtsgebäck mag, der kann inzwischen ja schon die letzten Freibad-Tage adventlich geniessen und die Butterkekse gegen Spekulatius eintauschen und in Badehose „Last Christmas“ trällern. Ich, Doro, erinnere mich an mehrere Instagram-Story-Posts, in denen Eltern den Einzug des Weihnachtsgebäcks in diesem September regelrecht abgefeiert haben. So nach dem Motto: endlich wieder Dominosteine! Zu diesem Zeitpunkt bin ich dann auch noch murrend an den vorweihnachtlichen Verkaufsständen vorbeigegangen. Innerlich mich kopfschüttelnd während gegen diesen krassen Early Bird-Konsum.

“Huch, schon 1. Advent?”

Mein Hirn funktioniert eher so in Etappen. Im September kommt die Apfelernte, im Oktober muss ich erst einmal das Sommerende betrauern und dann den Halloween-Wahn verdauen. Dann kommt bei uns im Norden meistens schlechtes Wetter im November. Doof! Damit aber auch die Gewissheit, dass die Zeit vor Weihnachten scheinbar Hackengas gibt und die Uhren offenbar doppelt so schnell laufen. So nach dem Motto: „Huch, schon 1. Advent? Oha! Wir sollten uns mal langsam einen Kopf um die Geschenke machen!“ Ein freundlicher Reminder ist da übrigens jährlich mein Vater, der gerne schon Anfang Oktober fragt, was sich die Kinder denn so wünschen. Zu einem Zeitpunkt, an dem in meinem Kopf meistens noch grosse gähnende weihnachtliche Leere herrscht. Geschenke? Boah! Keine Ahnung!

Lasst unseren Kindern ein Bewusstsein für den Konsum schenken!

Umso glücklicher bin ich, dass wir uns jetzt schon für tausendkind mit dem Thema „Richtig schenken“ beschäftigen. Denn es gibt eine Sache, die ich in Gesprächen mit anderen befreundeten Eltern unterschreibe: Den Wunsch nach weniger Konsum, den mir auch viele andere Mütter die letzten Monate gespiegelt haben. Nach mehr „sinnvollen Geschenken“. Danach, meinen Kindern auch ein Bewusstsein dafür zu schenken, dass viele Kinder in Armut gross werden und nicht alles verfügbar ist. Meine Mutter hat immer gesagt: „Wünschen könnt ihr euch viel – die Frage ist immer nur, ob das auch in Erfüllung geht.“ Als Kind hat es im Bauch gezwickt, weil ich das gewünschte Geschenk – zum Beispiel ein Hochbett – nie bekommen habe. Heute weiss ich, dass „verzichten müssen“ zum Leben dazugehört und ein super Learning für mich war. 2022 wohl mehr denn je, wenn ich an den Sommer mit den Waldbränden in vielen Teilen Europas und auch in Deutschland zurückdenke. Wir können als Menschheit so nicht weitermachen auf diesem Planeten. Und dazu gehört eben auch die Geschenke-Flut. Nicht nur soziale Ungleichheit macht sich an Weihnachten bemerkbar, sondern eben auch der Massen-Konsum samt Müll.

Idee: Geschenke sinnvoll verteilen und eine Adventskalender-Diät

Und, ja: Fakt ist auch, dass auch meine Kinder viel haben. Von manchen Dingen zu viel. Zum Beispiel Schleichpferde, Kuscheltiere oder Sticker-Hefte. Und deshalb haben wir beschlossen, dass wir verstärkt aussortieren und verschenken (z.B. an den Kinderschutzbund, Sozialhäuser oder Flüchtlinge), bevor etwas Neues (gerne auch Gebrauchtes) dazukommt. Dazu verteilen wir die Weihnachtsgeschenke so auf die Verwandtschaft, dass es nicht zu viel wird und sinnvoll ist. Letztes Jahr gab es zum Beispiel von den einen Grosseltern Bademäntel. Von den anderen wiederum Gesellschaftsspiele, die viele Jahre bespielt werden können. Dieses Jahr sollen es Reisekoffer oder Sporttaschen sein. Dazu haben wir beschlossen, dass wir den Adventskalender auf die Sonntage reduzieren. Die letzten Jahre habe ich verzweifelt – natürlich Last Minute – 2 mal 24 kleine Dinge für den Kalender gekauft. Und klar: Da war einiges dabei, was die Welt nicht braucht: die 100. Sticker zum Beispiel. Hier nun: Geschenke-Diät also! Mit den Kindern haben wir darüber gesprochen und ich kann nur sagen: Auch das 5-jährige Kind fand die Idee gut. Auch wenn das natürlich immer noch Luxus ist.

Influencerin Miriam Fuz aka Muttiversum (© Anne Seliger)


„Muttiversum“ im Interview: Influencerin Miriam Fuz über nachhaltiges Schenken

Viele Ideen für ein nachhaltigeres und entspanntes Schenken kommen nun von unserer Kollegin, der Influencerin Miriam Fuz aka Muttiversum. Mit Miri haben wir schon auf MutterKutter zum Thema „nachhaltiges Familienleben“ zusammengearbeitet. Die dreifache Mama hat auf Instagram, Facebook und ihrem Blog immer tollen Input und lädt auf ihrem Instagram-Kanal zum Lachen, Verweilen und Nachdenken an. Eine klasse Frau mit Unikat-Charakter, die Sie sich merken und ihr folgen sollten:

Liebe Miri, gerade beim Thema "Weihnachtsgeschenke" geraten wir Eltern ja gerne mal unter Druck. Hand aufs Herz: Wie ist das bei euch: Plant ihr Geschenke von langer Hand oder organisiert ihr kurzfristig? Und: Geratet ihr auch mal unter Stress oder kennt ihr den eher nicht?

Leider bin ich schon immer Team „letzter Drücker“. In der Theorie weiss ich, dass ich früher beginnen sollte, um mir Stress zu ersparen, aber in der Realität klappt das leider nicht so gut. Ich versuche allerdings schon frühzeitig mit den Kindern über mögliche Wünsche zu sprechen, um ein Gefühl zu bekommen, was sie gerne hätten.

Wie wäre es mit einem tollen Gutschein für ein kleines Familienabenteuer?

Wie wichtig ist euch "nachhaltiges Schenken"? Und wie setzt ihr es konkret um?

Wir versuchen, dass es innerhalb der Familie eher grössere Geschenke gibt als viel Kleinkram, den man schon in zig Ausführungen hat und der schnell in einer Schublade landet. Das war nicht immer leicht, weil einige gern selbst ein Päckchen übergeben möchten. Aber ich bin drangeblieben und habe das Thema immer wieder aufgebracht und muss sagen, die Familie gewöhnt sich immer mehr daran. Ausserdem ist es auch schön, einen Gutschein für einen Ausflug zu schenken – in den Zoo, einen Freizeitpark, Kino, Theater oder einen Tagesausflug. So verbringt man gemeinsam Zeit und das Materielle steht nicht im Vordergrund. Wir haben selbst oft den Eindruck, dass der Stellenwert der Geschenke sehr hoch ist. Oft fällt es Eltern schwer, das passende Geschenk zu finden, weil das Kinderzimmer voll ist. Wie empfindest du das? Und wozu rätst du Eltern, die ratlos sind, weil sie nicht mehr wissen, was sie ihren Kindern schenken sollen. Ich finde es total in Ordnung, nützliche Sachen wie Schuhe, Socken, Schlafanzüge oder Kindergeschirr zu schenken. So vermittelt man den Kindern, dass diese Dinge auch einen Wert haben und nicht immer einfach so „nachgefüllt“ werden, wenn Bedarf ist. Die Jogginghose oder die neue Sporttasche könnte man dann mit einem Gutschein für einen Ausflug kombinieren. In der heutigen Zeit sind wir Eltern daheim oft so angespannt, dass Zeit wirklich das wertvollste Geschenk ist, das man seinen Kindern geben kann. Am besten wäre es, wenn das Handy für den Ausflug in der Tasche bleibt – ich bin darin auch nicht immer besonders gut, aber ermahne mich immer wieder, es öfter wegzulegen.

Das können Sie tun, wenn es DER Herzenswunsch des Kindes ist:

Fakt ist natürlich: Das 100. Schleich-Tier oder das 15. Kuscheltier macht wenig Sinn. Was können wir machen, wenn der grösste Weihnachtswunsch unseres Kindes aber die X. Puppe ist?

Dann finde ich das in Ordnung, wenn es wirklich der grosse Herzenswunsch ist. Vielleicht könnte man die Puppe auch hier mit etwas Praktischem kombinieren oder der Puppe selbst ein paar Kleider nähen oder eine nähbegabte Freundin fragen, ob sie etwas nähen könnte. Meine Mama hat mir für die Barbies als Kind Bettsachen genäht oder auch mal einen Schlafsack für ein Baby. Das hat mich immer sehr glücklich gemacht und war etwas Besonderes – und der materielle Wert überhaupt nicht wichtig.

„Zeit statt Zeug“!

Nicht jede*r von uns hat auch die finanziellen Mittel, die Wünsche der Kinder zu erfüllen. Hast du da ein paar Ideen für uns Eltern?

Wenn die Kinder etwas älter sind, würde ich mit ihnen sprechen. Gibt es etwas, was sie wirklich sehr glücklich machen würde? Vielleicht ist man am Ende erstaunt, weil der Wunsch gar nicht so teuer ist wie gedacht. Ansonsten gilt auch hier „Zeit statt Zeug“ – ein Ausflug in den Wald mit einem Picknick, eine kleine Wandertour mit eigenem Proviant, ein Tagestrip an einen nahegelegenen See sind nicht teuer und machen aber glücklich. Für unterwegs könnte man eine Schnitzeljagd oder ein Bingo vorbereiten. Da gibt es viele kostenlose Ideen im Internet. So etwas ist ein ganz besonderes Geschenk und bleibt den Kindern lange im Kopf.

Wie wichtig findest du es, dass wir mit Kindern über das Thema "Nachhaltigkeit" sprechen und vielleicht auch sagen: "Nö, das gibt es nicht, weil..." Und wie würdest du solche Worte verpacken, damit unser Kind auch greifen kann, weshalb wir so entscheiden.

Bei uns findet das Thema Nachhaltigkeit im Alltag immer wieder statt – ich nutze zum Beispiel Stoffe und Bettlaken, um Geschenke einzupacken (für uns zuhause, unterwegs nutze ich am liebsten wiederverwendete Papiertaschen); wir vermeiden Alufolie, lassen Dinge reparieren, essen unsere Reste vom Vortag (was bei meinen Kindern nicht so beliebt ist) und vermitteln so im Alltag schon Vieles nebenbei. Das ergibt im Lauf des Jahres immer wieder schöne Gespräche rund um das Thema Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit. Wenn wir im Alltag immer wieder erzählen, dass jedes Produkt hergestellt werden muss und es für die Welt besser ist, wenn weniger Dinge produziert werden, lernen die Kinder dadurch schon sehr viel.

„Oft ist der Wunsch dann gar nicht mehr so gross, wenn das eigene Taschengeld ins Spiel kommt oder noch zwei Monate vergangen sind.“

Wenn auf einem Wunschzettel etwas steht, das es schon viele Male in ähnlicher Ausführung gibt, würde ich versuchen herauszufinden, warum es das auch noch sein muss. In vielen Fällen ist es dann kein tiefer Herzenswunsch, sondern es ist für Kinder einfach naheliegend, weil sie das Thema gerade gerne mögen. Statt der fünften Paw-Patrol-Figur in anderer Grösse könnte es dann vielleicht auch Paw-Patrol-Bettwäsche werden, eine Nachttischlampe oder ein Schlafanzug mit der Lieblingsfigur – womit man dann wieder einen Bogen zum Praktischen gezogen hat und das Kind normalerweise auch glücklich ist. Wenn es unbedingt die fünfte Figur sein muss und Eltern diese aber nicht schenken möchten, könnten sie vorschlagen, dass es vom Taschengeld gekauft wird, wenn genug gespart wurde. Oft ist der Wunsch dann gar nicht mehr so gross, wenn das eigene Taschengeld ins Spiel kommt oder noch zwei Monate vergangen sind.

Wie würdest du mit Enttäuschungen umgehen, wenn das gewünschte Geschenk nicht dabei ist. Und auch dann, wenn die eigenen Kinder nach links und rechts schauen und Freund*in XY "viel mehr" bekommen hat?

Sobald die Kinder etwas grösser waren, habe ich ihnen immer wieder gesagt, dass es normal ist, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden und jede Familie Schenken anders handhabt. Ein Wunschzettel ist keine Liste, die abgearbeitet ist. Das ist bei Urlauben nicht anders, auch da geht jede Familie ihren eigenen Weg – die eine Familie fährt gar nicht weg, die nächste auf den Campingplatz und die Dritten gehen in ein tolles Hotel mit vielen Angeboten für Kinder. Jede Familie macht es so, wie es zu den eigenen Umständen passt. Wir hatten dennoch auch schon Enttäuschungen und ich habe dann immer ermutigt, dass das Kind sich das Spielzeug zum Geburtstag wünschen kann. Da unsere Kinder in den Monaten nach Weihnachten Geburtstag haben, war das immer ein akzeptabler Zeitraum. Ich finde es aber wichtig, die Enttäuschung ernst zu nehmen und mit ihnen darüber zu reden – was genau hat gefehlt, welche Erwartung wurde enttäuscht? Vielleicht stellt man im Gespräch fest, dass das neue Spielzeug, das gar nicht so toll wirkte, das vermeintlich fehlende Gimmick auch hat oder die Enttäuschung lässt nach, wenn Eltern gemeinsam die neuen Spielsachen bespielen und das grossen Spass macht.

Kerstin Lüking, Hebamme und Expertin von MutterKutter (© Anne Seliger)

Auch für mich als siebenfache Mutter ist Weihnachten eine Herausforderung!

Dieses Jahr wird es leider wieder eine Herausforderung für uns als Eltern sein, das Fest der Liebe zu überstehen. Auch für mich, Kerstin, als Mutter, mal sieben. Die beiden letzten Jahre wurden durch Corona dominiert, dieses Jahr macht allen der Krieg in der Ukraine zu schaffen. Aufgrund der steigenden Kosten werden viele Eltern nicht mehr wissen, wie sie das alles stemmen können. Natürlich möchte man die eigenen Kinder nicht darunter leiden lassen, aber dennoch werden viele Kompromisse geschlossen werden müssen. Im Moment gehen viele Überlegungen in Richtung Second-Hand und „Weniger ist mehr, dafür aber nachhaltig“.

Kinderzimmer? Wegen Überfüllung geschlossen!

Wenn ich in die Kinderzimmer meiner Kinder schaue, muss ich leider ernüchternd feststellen: „Wir haben von allem mehr als reichlich! Wir brauchen nichts mehr! Wegen Überfüllung geschlossen!“ Ich habe es so satt! Dieser Konsum-Wahnsinn macht mich krank. Ich erinnere mich an Weihnachtsfeste, an denen ich Wäschekörbe vollgestopft mit Geschenken vom Keller ins Wohnzimmer getragen habe. Grosseltern, Patentanten, Tanten … Alle wollten etwas schenken und Freude bereiten. Nur auch in diesem Punkt setzte schnell eine Ernüchterung ein, denn Freude kam bei den Kindern überhaupt nicht auf. Es glich eher einer Überforderung, in den Geschenkpapier-Bergen sitzen und sich auf Knopfdruck freuen zu müssen.

„Ich habe beschlossen zu streiken!“

Ich habe beschlossen zu streiken! Aus Solidarität zu den Menschen, die keinen Strom, Wasser und etwas zu Essen haben und denen sich die Frage überhaupt nicht stellt, was an Geschenken gekauft werden soll. Wir werden dafür Gemeinschaftsaktionen machen, es wird für jedes Kind nur ein Geschenk geben. Ein Wunsch in einem fest definierten finanziellen Rahmen wird es geben, mehr nicht. Dafür: gemeinsames Kekse backen, Spaziergänge mit Schatzsuche, Höhlen bauen, Schlafanzug-Tage und Filme im Bett schauen … Im tausendkind Onlineshop können Sie Familienfilme online entdecken. Es sind nämlich die gemeinsamen Erlebnisse, die wirklich die Geschenke sind, an die wir uns erinnern werden und nicht der Konsumrausch, der irgendwann traurig aussortiert und zum Sperrmüll getragen wird. In diesem Sinne: Ein frohes und vor allem friedliches Fest!

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