Die nächste Welle in der Pandemie schlägt inzwischen mit voller Wucht zu. Viele Kinder und Familien müssen sich leider in häusliche Quarantäne begeben, Schulen und Kindergärten sind teils geschlossen, das Lernen läuft vielerorts wieder im Distanzunterricht. Unsere Gastautorin Julia vom Blog „Jules kleine Freuden“ kennt ihr bestimmt schon von den vielen schönen Mottoparties in unserem Magazin. Heute hält sie für alle Familien zuhause ein ganzes Quarantäne ABC mit zahlreichen Ideen bereit. Denn wir von tausendkind lassen euch in dieser Zeit nicht allein. Let´s go!
26 und mehr Ideen für zuhause
Ich freue mich sehr, wieder einen Beitrag für das tausendkind Magazin zu schreiben. Wohl jede Familie musste in den letzten Jahren einmal in Quarantäne. Für die Zeit zuhause habe ich mir zu jedem Buchstaben des Alphabets Ideen, Produkte oder Tipps überlegt, die auch uns in den letzten Jahren gut geholfen haben.
A wie Autos
Na klar mit zwei Jungs hier im Haus dürfen Autos nicht fehlen. Hier werden sie täglich genauestens sortiert, gezählt, farblich sortiert und in kleinen Koffern transportiert, aus alten Kartons Garagen und Rampen gebaut, Rennen gefahren… Es ist immer wieder erstaunlich, wie vielfältig sie hier bespielt werden.
B wie Buden bauen und Bücher lesen
Auch Buden bauen ist hier eigentlich täglich angesagt. Aus Decken, Kissen, Turnmatten, Tischen, Stühlen, Kartons oder Wäscheständern werden kuschelige Rückzugsorte geschaffen und dann am liebsten darin (vor-) gelesen und spannenden Geschichten gelauscht. Die schönsten Bücher finde ich immer im tausendkind Concept Store.
C wie Chaos und Catering
Das Traurige an der Quarantäne ist: es kommt niemand zu Besuch. Das Schöne an der Quarantäne ist: es kommt niemand zu Besuch. Also Mut zur Lücke, Mut zum Chaos, das doch eh keiner sieht. Das bleibt nicht aus und ganz oft ergeben sich daraus bei uns neue Spielideen oder auch Snack-Orte, wo dann zum Beispiel vom fröhlich bunten Geschirr ein spontanes Picknick auf dem Boden, in der Höhle oder im Wäschekorb veranstaltet wird. Und damit Mama oder Papa nicht den ganzen Tag Caterer spielen müssen, hat sich bei uns ein buntes Snack-Buffet bewährt, bei dem wir morgens Rohkost, Nüsse und natürlich die ein oder andere Süssigkeit in kleinen Schüsseln und Gläsern auf den Tisch zur Selbstbedienung hingestellt haben.